TEST: BenQ W3000 – Normgerechte Farben, dank „CinematicColor“

Ein Projektor mit natürlicher Farbdarstellung, der Filme und Fotos originalgetreu ab Werk wiedergibt, aber trotzdem erschwinglich ist – genau das offeriert BenQ mit dem W3000 für Filmenthusiasten, anspruchsvolle Heimkino-Einsteiger und Laien mit gehobenem Qualitätsbewusstsein.

Schnelleinstieg
Styling und Verarbeitung
Ausstattung und Technik
Perfekte Farben mit „CinematicColor“
Schnelle und leichte Inbetriebnahme
Messwerte
Bildeindrücke
Fazit

BenQ W3000 - Titel - Foto Michael B. Rehders_MBR1296
BenQ hat dem W3000 eine beleuchtete Fernbedienung und eine 3D-Brille beigelegt.

Styling und Verarbeitung
Die geschmackvolle Form und die glänzende Farbverbindung in Silber/Weiß gestatten es, dass sich der BenQ W3000 homogen ins gemütlich eingerichtete Wohnzimmer integrieren lässt. Die Anschlussbuchsen befinden sich auf der Rückseite. Sämtliche Stecker sitzen fest in den Ports, so dass eine störungsfreie Signalübertragung gewährleistet sein sollte.

Ausstattung und Technik
Der BenQ W3000 ist ein Full-HD-Projektor mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Die Aufstellung gelingt ausgesprochen flexibel für einen DLP-Projektor in dieser Preisklasse, weil der BenQ neben einem relativ großen Zoomfaktor (1,6-mal) obendrein horizontalen und vertikalen Lens-Shift besitzt.
Somit kann der W3000 in einem Abstand von 2,30 – 3,72 Meter aufgestellt werden, um ein 2 Meter breites Bild darzustellen.
Wer den Projektor gelegentlich auf einem Tisch betreibt, kann ihn knapp unterhalb der Leinwandkante platzieren. Wer den BenQ hingegen unauffällig unter der Zimmerdecke betrieben möchte, kann ihn dauerhaft überkopf an einer handelsüblichen Deckenhalterung installieren. In beiden Fällen hilft der horizontale/vertikale Lens-Shift, den W3000 sowohl in der Höhe als auch nach links und rechts auszurichten. Das ist besonders im gemütlich eingerichteten Wohnzimmer praktisch, wenn der Projektor leicht versetzt zur Leinwandmitte positioniert werden muss, weil beispielsweise ein Fenster oder eine Tür im Weg ist.
Die handliche Fernbedienung ist beleuchtet und gut lesbar beschriftet. Um den Projektor reflektiv über die Leinwand zu steuern, ist die Reichweite des Controllers groß genug. Dementsprechend sicher und zügig erfolgt die Navigation durch die Menüs.
Smartphones und Tablets können direkt mit dem Projektor verbunden werden, wenn diese Endgeräte MHL unterstützen. Auf diese Weise können beispielsweise Videostreams ganz unkompliziert im Großformat projiziert werden.
„Motion Enhancer“ nennt BenQ seine Frame Interpolation (FI). Durch das Einfügen von interpolierten Bildern zwischen einzelne Originalsequenzen gelingt es, dass Bewegungsabläufe in einem Film flüssiger, schärfer und ohne das typische 24p-Ruckeln projiziert werden. Nutzbar ist dieses Feature für 2D-Filme und Games – und ab der Firmware-Version: V0.18 auch für 3D-Filme.

BenQ W3000 - Rückseite - Foto Michael B. Rehders_MBR1285
Alle Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite: 2 HDMI (einmal MHL-fähig), 2 USB, 1 Video, 1 PC, 1 Component, 1 Audio (Stereo), RS232 sowie 1 Audio In/Out.

BenQ W3000 - Lens-Shift - Foto Michael B. Rehders_MBR1281
Die Schärfe wird direkt am Objektiv eingestellt. Daneben befindet sich der Schieberegler für das Zoom. Auf dem Projektor sind noch zwei Drehregler, um den horizontalen und vertikalen Lens-Shift einzustellen.

BenQ W3000 - Oberseite - Foto Michael B. Rehders_MBR1283
Auf der Oberseite des BenQ W3000 befindet sich eine praktische Steuerungsmöglichkeit. Dort kann die Lautstärke des eingebauten 10-Watt-Lautsprechers direkt geregelt werden. Sollte die Fernbedienung einmal nicht verfügbar stehen, können alle relevanten Einstellungen dort vorgenommen werden.

Perfekte Farben mit „CinematicColor“
„CinematicColor“ nennt BenQ seine neue Technologie, mit der Filme und Games normgerecht wiedergegeben werden. Unterstützten tut die „CinematicColor“-Technologie den HDTV-Standard namens „Rec. 709“.
Meine Messungen (siehe unten) zeigen eindrucksvoll auf, dass die Farben praktisch keinerlei Korrekturen mehr bedürfen. Sowohl der Farbraum als auch der Graustufenverlauf sind annähernd perfekt. Das bedeutet, dass Heimkinofreunde zu Hause die Farben von Filmen so erleben, wie sie vom Regisseur vorgesehen sind – und das ohne jede Änderung aus dem Karton.

Schnelle und leichte Inbetriebnahme
Mit wenigen Handgriffen ist der BenQ W3000 aufgestellt. Der große Zoomfaktor (1,6:1) und das h/v-Lens-Shift erleichtern dabei die Installation.
Während die Bildschärfe am Objektiv haargenau einstellbar ist, reagieren die zwei Drehregler für den Lens-Shift relativ unpräzise, fast so als hätten sie etwas zu viel „Spiel“. Aber einmal richtig eingestellt, bleibt das Bild stabil. Selbst nach stundenlangem Filmgenuss verschiebt sich das Bild nicht. Die Bildgröße wird mit dem Zoom eingestellt. Der dafür zuständige Schieberegler ist neben dem Objektiv angebracht und verrichtet seinen Dienst leichtgängig und punktgenau.
Den angeschlossenen Zuspieler findet der BenQ W3000 selbständig. Wer die schnellen Zugriffzeiten des Projektors noch weiter verkürzen möchte, kann dem Modell einen Bildeingang fest zuweisen – beispielsweise HDMI1, falls ausschließlich dieser Eingang genutzt wird.

BenQ W3000 - Menü Bild_MBR1347
Laien können alle notwendigen Einstellungen rudimentär über das „Basic“-Menü vornehmen. Die einzelnen Parameter sind im Grunde selbsterklärend.

BenQ W3000 - Menü Farbtemperatur_MBR1358
Engagierte Laien erhalten mit dem „Erweiterten Bildmenü“ zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten. Mit den RGB-Plus/Minus-Reglern für Gain/Offset kann die Farbtemperatur wunschgemäß verändert werden.

BenQ W3000 Menü Farbraum_MBR1357
Experten und technikbegeisterte Nutzer finden in den Tiefen der Menüs weitere Presets. Sogar ein 6-Achsen-Farbmanagement für das Gamut ist vorhanden.

BenQ W3000 - Menü Pixel Enhancer_MBR1350
Hinter dem Reiter „Pixel Enhancer“ befindet sich ein Detailschärferegler, welcher an feinen Kanten für einen noch besseren Schärfeeindruck sorgt. Allerdings sollte der Einsatz dieses digitalen Filters nicht übertrieben werden, weil es ansonsten zu unschönen Bildfehlern kommen kann. Als Ideal hat sich „Pixel Enhancer“ 8 erwiesen.
Die „Geräuschreduktion“ ist nichts weiter als ein Rauschfilter und sollte auf 0 gestellt werden, damit das Bild nicht unnötigerweise „weichgezeichnet“ wird.

Messwerte
Out-of-the-Box gelingt dem BenQ W3000 fast eine Punktlandung. Die Farbtemperatur beträgt hervorragende 6582 Kelvin und verfehlt das Soll von 6504 Kelvin nur hauchdünn. Der Graustufenverlauf macht sogar eine Punktlandung über alle Abstufungen. Dadurch sind Schwarz/Weiß-Filme und Fotoaufnahmen vollkommen frei von unschönen Verfärbungen.
Eine Kalibrierung ist somit nicht mehr notwendig. Kompliment an BenQ für diese vorbildliche Werkseinstellung.
Die Maximalhelligkeit beträgt ordentliche 1085 Lumen. Das reicht für Bildbreiten bis 3,60 Meter, um die strengen Vorgaben von THX zu erfüllen, an die sich die entsprechend lizenzierte gewerblichen Kinos und Mischkinos im Aufnahmestudio halten müssen.
Der Kontrast ist mit 1232:1 durchaus verbesserungswürdig. Der Schwarzwert mit 0,88 Lumen ist hingegen üblich in dieser Preisklasse bei DLP-Projektoren.
Wer etwas mehr Luminanz zu Hause benötigt, um beispielsweise am Samstagnachmittag die Fußball-Bundesliga zu schauen, ohne dabei das Wohnzimmer vollständig abzudunkeln, der schaltet „Brilliant Color“ ein und erhält damit rund 1500 Lumen mit durchaus noch natürlich wirkenden Farben.
Satte 1705 Lumen beträgt die maximale Lichtausbeute im „Bright“-Modus. Allerdings geht das zu Lasten der Farbgenauigkeit. Für Filme finde ich den „Bright“-Modus deshalb eher ungeeignet. Für Präsentationen in Räumen mit Restlicht geht der gelb/grüne Farbüberschuss hingegen in Ordnung, weil hier die Lichtleistung vor Farbgenauigkeit geht.

BenQ W3000 - CIE Werkseinstellung
Farbraum ab Werk: Das schwarze Dreieck zeigt die Soll-Koordinaten, das weiße Dreieck die Ist-Werte des BenQ W3000. Die Abweichungen vom Optimum sind relativ gering. Das grüne Farbspektrum ist leicht erweitert und Rot minimal verringert.

BenQ W3000 - CIE Kalibriert
Farbraum nach der Kalibrierung: Mit wenigen Handgriffen war das Gamut auch messtechnisch auf seine Soll-Werte gebracht. Wirklich erforderlich finde ich die Korrektur allerdings nicht, weil im Vergleich zur Werkseinstellung mir keine nennenswerten Unterschiede in Filmen und Testbildern auffielen. Für Experten und Laien, die nach einem perfekten Messschrieb streben, ist es sicherlich eine feine Sache, dass diese Einstellungen so unkompliziert möglich sind.

BenQ W3000 - Messungen CIE Werkseinstellung
Tabelle Farbraum – Werkseinstellung: Die DeltaE-Werte beschreiben die prozentualen Abweichungen der Primär- und Sekundärfarben. Alle Werte unterhalb von 10 halte ich für gut, weil selbst das geschulte Auge in diesem Bereich die Abweichungen nur noch im direkten Vergleich mit einer Referenz erkennen kann, unter 3 ist purer Luxus.
Bereits ab Werk fallen diese DeltaE-Werte ordentlich aus.

BenQ W3000 - Messungen CIE Kalibriert
Tabelle Farbraum – nach Kalibrierung: Nach der Kalibrierung gibt es aber auch so gar nichts mehr zu kritteln. Die DeltaE-Werte dürfen als perfekt bezeichnet werden. Ebenso macht die Farbtemperatur mit 6504 Kelvin (D65) eine Punktlandung.

BenQ W3000 - Messungen Graustufen Werkseinstellung
Tabelle Graustufenverlauf – Werkseinstellung: Im Diagramm soll die 100-%-Linie getroffen werden, damit der Graustufenverlauf über alle Helligkeitsabstufungen gleichmäßig ist. Nur so sind ungewollte Verfärbungen im Bild auszuschließen.
Der BenQ W3000 offenbart in der Werkseinstellung einen ausgesprochen gleichmäßigen Farbverlauf von Rot, Grün und Blau über alle Helligkeitsabstufungen hinweg. Verfärbungen sind aus diesem Grund nicht zu sehen. Die DeltaE-Werte sind bereits out-of-the-Box richtig gut.

BenQ W3000 - Messungen Graustufen Kalibriert
Tabelle Graustufenverlauf – nach Kalibrierung: Es sind nur ganz geringe Korrekturen mit den RGB-Gain/Offset-Reglern notwendig gewesen, um diesen vorbildlichen Graustufenverlauf zu erzielen – und zwar über den gesamten Wertebereich.

BenQ W3000 - Pixeldarstellung_MBR1370
Der BenQ besitzt eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Das Testbild deckt eindrucksvoll auf, dass alle Pixel in vorzüglicher Qualität abgebildet werden.

BenQ W3000 - Schärfe - linke Bildseite, Bildmitte_MBR1367
In der Bildmitte (Fadenkreuz rechts) ist die Schärfe vorzüglich. Die feinen Säume sind nur aus allernächster Nähe zu sehen, schmälern den Schärfeeindruck auf übliche Sitzabstände in keiner Weise. Zum Rand hin (Fadenkreuz links) bleibt die sehr gute Schärfe erhalten.

Bildeindrücke
2D: Sofort fällt auf, wie angenehm leise der W3000 ist. Selbst im hohen Lampenmodus kann es dieser DLP-Projektor mit deutlich teureren Modellen aufnehmen. Der so genannte „Regenbogen-Effekt“ (RBE) fällt erfreulich gering aus, aufgrund des RGBRGB-Farbrades. Allenfalls empfindliche Gemüter dürften sich daran noch stören.
In „Casino Royale“ wird die Anfangssequenz beeindruckend farbneutral projiziert. Die Bildschärfe nimmt zum Rand nur minimal ab. Somit sind alle Nadelstreifen auf dem Anzug von James Bond in der Montenegro-Szene (Kapitel zu sehen. Als das Flugzeug auf den Bahamas (Kapitel 4) landet, sieht der Teint des Geheimagenten sonnengebräunt und glaubwürdig ist. Der strahlend blaue Himmel und die grünen Palmenblätter erscheinen originalgetreu. Diese tolle Farbdarstellung ist zweifelsfrei der „CinematicColor“-Technologie zuzuschreiben.
In „Skyfall“ verfolgt 007 einen Kontrahenten auf dem Motorrad. Hoch über den Dächern des türkischen Basars fiel mit auf, dass die Bilder ganz leicht ruckeln. Dies habe ich so zuletzt beim W1070 von BenQ gesehen. Mit einem Firmware-Update wurde das seinerzeit beim W1070 behoben. Ich hoffe, dass BenQ auch beim W3000 diesbezüglich nachbessert. Abhilfe schafft aber auch die Frame Interpolation (FI), die bei BenQ „Motion Enhancer“ heißt. Sobald die FI eingeschaltet wird, verschwindet das minimale Ruckeln schlagartig. Superflüssig rasen die Motorräder jetzt durch Istanbul. Dabei werden Feindetails knackscharf auf die Leinwand gebrannt. Als der Geheimagent von Miss Moneypenny angeschossen wird, stürzt er vom Zug in die Tiefe. Frei von jeglichen Artefakten im Bild taucht Bond ins Wasser ein.

BenQ W3000 - 3D-Brille - Foto Michael B. Rehders_MBR1299
Die 3D-Brille gehört zum Lieferumfang des BenQ W3000.

3D: Die positiven Bildeindrücke setzen sich nahtlos im 3D-Bild fort. Während die 3D-Brille angenehm leicht zu tragen ist, und nach mehreren Stunden immer noch nicht auf meiner Nase drückt, werden unschöne Crosstalk-Effekte (Ghosting) wirkungsvoll unterdrückt. Der Zuschauer kann angesichts der normgerechten Farben wunderbar ins Bild eintauchen. In „Max Max – Fury Road“ erscheinen die Szenen in der Wüste in warmen Rot/Orangefarben, ohne dabei bonbonfarbig zu wirken. Die Bildtiefe ist in jeder Sekunde vorhanden. Wenn dann während einer der zahlreichen Explosion jede Menge Krempel in Richtung Auditorium fliegt, dürfte der eine oder andere Zuschauer wohl instinktiv seinen Kopf einziehen, um nicht getroffen zu werden.
Nachtrag: Ab der Firmware-Version V0.18 funktioniert die FI auch im 3D-Modus.

BenQ W3000 - Foto Michael B. Rehders_MBR16 15
Diese Originalaufnahme habe ich aus der 21. Etage geschossen. Das Bildwerk von Hamburg eignet sich vorzüglich, um die Stärken und Schwächen von Projektoren aufzudecken.

BenQ W3000 - Screenshot Hamburg_MBR1344
In der Ausschnittsvergrößerung der Panoramaaufnahme ist deutlich zu sehen, wie farbneutral der graue Asphalt vom BenQ W3000 reproduziert wird. Die verschiedenen Rotfarbtöne im Bild (Doppeldecker, Backsteingebäude) werden originalgetreu projiziert. Darüber hinaus behält der Schriftzug „STADTRUNDFAHRT“ seine gelbe Farbe. Die orangefarbenen Türen der U-Bahn sehen im Original identisch aus. Dank der guten Schärfe werden sogar die schwarzen Gummidichtungen an den U-Bahntüren noch abgebildet. Mit Aktivierung des „Pixel Enhancer“ wird der Schärfeeindruck nochmals gesteigert.

BenQ W3000 - Foto Michael B. Rehders_MBR1290
BenQ W3000

Fazit
Der BenQ W3000 ist ein Full-HD-Projektor mit natürlicher Farbdarstellung, der Filme und Fotos bereits originalgetreu ab Werk wiedergibt, aber trotzdem noch im Preis erschwinglich ist. Die hohe Lichtleistung ermöglicht Bildbreiten bis 3,60 Meter. Darüber hinaus gelingt die Aufstellung ausgesprochen flexibel, dank der großzügig bemessenen optischen Eigenschaften von Zoom und Lens-Shift. Die Frame Interpolation sorgt zudem für flüssigere und schärfere Bewegungsabläufe von 2D- und 3D-Filmen. Die Unterstützung von MHL-fähigen Geräten, wie Smartphones oder Tablets, sowie die tadellos projizierten 3D-Filme machen den W3000 zum besten DLP-Projektor, den ich in dieser Preisklasse bislang getestet habe.

Pro und Kontra
+ hell mit 1085 Lumen (D65/Rec.709) kalibriert
+ normnahe Farben in der Werkseinstellung
+ vollständiges Farbmanagement
+ 3D mit 144 Hz (Triple-Flash)
+ großer Zoombereich (1,6-fach)
+ Frame Interpolation (ab FW 0.18 auch im 3D-Modus nutzbar)
– leichtes Bildruckeln von Filmen mit 24 Hz
– verbesserungswürdiger On/Off-Kontrast


Technische Daten/Messungen:

Modell: BenQ W3000
Technik: DLP
Farbe: Silber/Weiß
Auflösung: 1920 x 1080 Pixel
Maximalhelligkeit (D65 kalibriert): 1085 Lumen
Schwarzwert (D65 kalibriert): 0,88 Lumen
Kontrast (On/Off): 1232:1
Lampe: 260 Watt UHP
Zoom: 1,6-fach
Lens-Shift: ja (horizontal und vertikal)
Abstand für 2 Meter Bildbreite: 2,30 – 3,72 Meter
Abmessungen: 330 x 120 x 247 mm
Gewicht: 4,2 kg
Website: www.benq.de
Sonstiges: 3D-Brille im Lieferumfang enthalten
Garantie: 2 Jahre (Projektor), 1 Jahr oder 2000 Stunden (Lampe)
Preis (UVP): 1799,- Euro

Nachtrag: Ab der Firmware-Version V0.18 funktioniert die FI auch im 3D-Modus.

Test, Text und Fotos: Michael B. Rehders

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