TEST: ELITE SCREENS AEON CINEGREY 3D – Wohnzimmerleinwand für 4K-Projektoren

Der norddeutsche Leinwandhersteller Elite Screens verkündet: Auf der preiswerten Aeon Cinegrey 3D sieht das Bild mit einem 1500-Euro-4K-Projektor im Wohnzimmer genauso gut aus, als wenn ein 5000-Euro-4K-Projektor auf eine standardweiße Gain-1,0-Leinwand im selben Raum projiziert. Das klingt spannend und ist Grund genug, um mir diese Leinwand mal genauer anzusehen. Ob mit der Cinegrey 3D tatsächlich mehrere tausend Euro eingespart werden können, verrate ich in diesem Test.

Foto: Michael B. Rehders Eine Art „Ambilight“ sorgt für spektakuläre Farben im Wohnzimmer.

Foto: Michael B. Rehders
Eine Art „Ambilight“ sorgt für spektakuläre Farben im Wohnzimmer.

 

Ausstattung und Technik
In der Heimkinobranche ist der Leinwandhersteller Elite Screens ein echtes Schwergewicht, das mit preiswerten Leinwänden und spannenden Innovationen regelmäßig für Überraschungen sorgt. Das neueste Produkt ist die High-Contrast-Screen mit dem Namen Aeon Cinegrey 3D, die speziell für die neuen und preisgünstigen 4K-DLP-Projektoren mit XPR-Technik entworfen wurde. Das Cinegrey 3D ist eine Leinwandfolie mit grauer Grundtönung, auf die lichtverstärkende Partikel aufgetragen sind, um die Maximalhelligkeit des Projektors weitgehend aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig soll seitlich einfallendes Tageslicht absorbiert werden.
Darüber hinaus besitzt die Leinwand eine vierseitige Hintergrundbeleuchtung, die optional erworben werden kann, und dem Ambilight von Philips-TV-Geräten nahekommt.
Der Aluminium-Rahmen ist relativ leicht, so dass die Leinwand auch von einer Person problemlos montiert werden kann.

Foto: Michael B. Rehders Gut verpackt wird die Leinwand bis ins Wohnzimmer geliefert.

Foto: Michael B. Rehders
Gut verpackt wird die Leinwand bis ins Wohnzimmer geliefert.

 

Foto: Michael B. Rehders Sämtliche Bauteile dieser Leinwand liegen gut geschützt in der Kartonage. Dazu gehören der komplette Rahmen, das Tuch und sämtliches Montagematerial. Sogar Wasserwaage, Wandhalter, Dübel, Schrauben und Schraubendreher gehören zum Lieferumfang dazu.

Foto: Michael B. Rehders
Sämtliche Bauteile dieser Leinwand liegen gut geschützt in der Kartonage. Dazu gehören der komplette Rahmen, das Tuch und sämtliches Montagematerial. Sogar Wasserwaage, Wandhalter, Dübel, Schrauben und Schraubendreher gehören zum Lieferumfang dazu.

 

Leichte Montage
Die gedruckte Anleitung führt durch die einzelnen Bauschritte. Ich benötige alleine nur gut 45 Minuten, bis die Leinwand hier an der Wand hängt.
So einfach ist der Ablauf:

Foto: Michael B. Rehders Alle Streben für den Rahmen werden einfach zusammengesteckt. Damit das Konstrukt hält, werden relativ lange „Inlays“ verschraubt.

Foto: Michael B. Rehders
Alle Streben für den Rahmen werden einfach zusammengesteckt. Damit das Konstrukt hält, werden relativ lange „Inlays“ verschraubt.

 

Foto: Michael B. Rehders Fertig zusammengesteckt und verschraubt passen alle Seiten perfekt zusammen.

Foto: Michael B. Rehders
Fertig zusammengesteckt und verschraubt passen alle Seiten perfekt zusammen.

 

Foto: Michael B. Rehders Nun wird der komplette Rahmen auf die ausgebreitete Leinwandfolie gelegt. Auf der Rückseite der Alu-Profile befindet sich schwarzer Klett. Das Tuch besitzt ebenfalls auf der Rückseite einen Klettverschluss, so dass es einfach um den Rahmen gelegt und via Klettverschluss gehalten wird.

Foto: Michael B. Rehders
Nun wird der komplette Rahmen auf die ausgebreitete Leinwandfolie gelegt. Auf der Rückseite der Alu-Profile befindet sich schwarzer Klett. Das Tuch besitzt ebenfalls auf der Rückseite einen Klettverschluss, so dass es einfach um den Rahmen gelegt und via Klettverschluss gehalten wird.

 

Foto: Michael B. Rehders Mit ein wenig Kraftaufwand ist das Tuch fertig gespannt.

Foto: Michael B. Rehders
Mit ein wenig Kraftaufwand ist das Tuch fertig gespannt.

 

Foto: Michael B. Rehders Als nächstes wird die LED-Hintergrundbeleuchtung hinten auf den Rahmen geklebt, die der Hersteller optional gegen Aufpreis anbietet.

Foto: Michael B. Rehders
Als nächstes wird die LED-Hintergrundbeleuchtung hinten auf den Rahmen geklebt, die der Hersteller optional gegen Aufpreis anbietet.

 

Foto: Michael B. Rehders Leider habe ich an allen vier Ecken ganz leichte Falten (großes Foto). Laut Hersteller sollen diese sich nach ein paar Wochen „ausziehen“. Das kann ich leider nicht bestätigen. Selbst nach acht Wochen sind diese „Knicke“ noch vorhanden. Daraufhin habe ich die Leinwand an den Ecken gewissenhaft nachgespannt, bis diese Minifalten weg sind. Das war schon ein wenig friemelig, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Alternativ kann auch der zum Lieferumfang gehörende dünne Rahmen angebracht werden (kleines Foto). Mir gefällt die Leinwand mit Minirahmen besser, weil er an einen Riesen-TV damit erinnert.

Foto: Michael B. Rehders
Leider habe ich an allen vier Ecken ganz leichte Falten (großes Foto). Laut Hersteller sollen diese sich nach ein paar Wochen „ausziehen“. Das kann ich leider nicht bestätigen. Selbst nach acht Wochen sind diese „Knicke“ noch vorhanden. Daraufhin habe ich die Leinwand an den Ecken gewissenhaft nachgespannt, bis diese Minifalten weg sind. Das war schon ein wenig friemelig, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Alternativ kann auch der zum Lieferumfang gehörende dünne Rahmen angebracht werden (kleines Foto). Mir gefällt die Leinwand mit Minirahmen besser, weil er an einen Riesen-TV damit erinnert.

 

Messungen
Laut meiner Messungen besitzt die Aeon Cinegrey 3D einen Leuchtdichtefaktor 0,8. Unter Winkel ist zwar ein zunehmender Helligkeitsabfall messbar, der in der Praxis aber keine Rolle spielt. Selbst wenn die Couch im Wohnzimmer so groß ist, dass jemand etwas neben der Leinwand sitzt, bleibt der insgesamt gute Bildeindruck erhalten.

Nun behauptet das Marketing von Elite Screens, dass im Wohnzimmer mit minimalem Restlicht die neuen preiswerten 4K-Projektoren mit XPR-Technik – z. B. BenQ W1700 und ViewSonic PX727-4K – ein ebenso gutes Bild machen in demselben Raum wie ein JVC DLA-X5500 und Sony VPL-VW260 auf einer weißen Gain-1,0-Leinwand.
Der Vergleich findet hier unter typischen Wohnzimmerbedingungen statt. Also mit hellen Wänden und weißer Decke, zwei Fenstern die mit Rollos weitgehend abgedunkelt sind sowie etwas Lichteinfall durch die gläserne Eingangstür.
Nacheinander projizieren die Bildwerfer (BenQ W1700 und JVC DLA-X5500) auf die Elite Screens Aeon Cinegrey 3D und der JVC anschließend auf eine Elite Screens Saker Tab Tension, die einen Gainfaktor von 1,0 besitzt.
Ich bin schon neugierig auf das Ergebnis dieses Vergleiches. Noch tue ich mich ein wenig schwer mit dem Glauben, dass eine Kombination aus BenQ W1700 und Elite Screens Aeon Cinegrey 3D für zusammen knapp 2000,- Euro ein genau so gutes Bild darstellen sollen, wie ein JVC DLA-X5500 auf einer weißen Gain-1,0-Leinwand für zusammen 5000,- Euro.

Beide Projektoren habe ich gewissenhaft im Lichtstrom kalibriert. Dabei fällt zunächst einmal auf, dass auf beide Projektoren Farbtemperatur und Farbraum nahezu originalgetreu wiedergeben – und zwar auf beiden Leinwänden. Die Abweichungen sind mit 3 % so gering, dass sie unter typischen Messtoleranzen und Wiederholungsmessungen fallen.

Spannender sind die Kontrastwerte (siehe auch unten in der Tabelle):
In den hiesigen Umgebungsbedingungen werden mit dem BenQ W1700 auf der Aeon Cinegrey 3D Kontrastwerte von 220:1 (On/Off) und 23:1 (ANSI) erreicht. Damit „reduziert“ der Raum den nativen Projektoren-Kontrast maßgeblich. Unter optimalen Bedingungen erreicht der BenQ W1700 nämlich native Kontrastwerte von 475:1 (On/Off) und 275:1 (ANSI).
Der JVC DLA-X5500 besitzt unter optimalen Bedingungen einen nativen Kontrast von 12.464:1 (On/Off) und 271:1 (ANSI). Davon bleiben unter den hiesigen Raumbedingungen auf der Saker Tab Tension ein Kontrast von 1406:1 (On/Off) und läppische 7:1 (ANSI).
In beiden Fällen sind die Kontrasteinbußen beträchtlich, die sich durch die suboptimalen Raumbedingungen ergeben.

Messung links: BenQ W 1700 auf Aeon Cinegrey 3D (Gain 0,8) Messung rechts: JVC DLA-X5500 auf Saker Tab Tension (Gain 1,0)

Messung links: BenQ W 1700 auf Aeon Cinegrey 3D (Gain 0,8)
Messung rechts: JVC DLA-X5500 auf Saker Tab Tension (Gain 1,0)

 

Bildeindrücke
Da die Messungen alleine keinen Aufschluss darüber geben, wie der tatsächliche Bildeindruck unter diesen Raumbedingungen ist, finde ich den subjektiven Vergleich ausgesprochen spannend.
Zweifelsfrei ist der JVC DLA-X5500 unter optimalen Raumbedingungen dem BenQ W1700 ist fast allen Bereichen haushoch überlegen. Das belegen nicht nur die Messungen, sondern auch der direkte Vergleich in meinem Heimkino.
Unter Wohnzimmerbedingungen bin ich aber überrascht, dass der BenQ W1700 auf der Aeon Cinegrey 3D tatsächlich mit dem JVC DLA-X5500 mithalten kann, der auf eine Saker Tab Tension projiziert. Wirklich große Unterschiede sind weder in hellen noch dunklen Szenen auszumachen.
Darüber hinaus gibt es keinen nennenswerten Hotspot-Effekt, und das typische „Glitzern“, das viele High-Contrast-Screens mit grauer Grundfärbung verursachen, fällt bei der Cinegrey 3D angenehm gering aus.

Foto: Michael B. Rehders Links: BenQ W1700 auf Aeon Cinegrey 3D Rechts: JVC DLA-X5500 auf Saker Tab Tension

Foto: Michael B. Rehders
Links: BenQ W1700 auf Aeon Cinegrey 3D
Rechts: JVC DLA-X5500 auf Saker Tab Tension

Minimale Abweichungen im Farbton des Wassers fallen mir auf. Auch ist das Bild des JVC DLA-X5500 minimal heller. Das hängt aber damit zusammen, dass dieser kalibriert rund 1600 Lumen (D65) erzielt, während der BenQ W1700 auf 1421 Lumen (D65) kommt, abzüglich rund 20 % aufgrund des Gainfaktors (0,8).

In der Summe kann ich die Marketingaussage von Elite Screens bestätigen, dass ein BenQ W1700 auf einer Aeon Cinegrey 3D ein vergleichbares Bild unter typischen Wohnzimmerbedingungen macht wie ein JVC DLA-X5500 auf einer standardweißen Gain-1,0-Leinwand. Hier gehen sowohl messtechnisch als auch subjektiv meine Beobachtungen miteinander einher.

Als nächstes interessiert mich, wie der JVC DLA-X5500 sich auf der Cinegrey 3D schlägt. Und hier kann der Bolide sich dann deutlich vom BenQ W1700 absetzen, was ich aufgrund des Preisunterschiedes auch erwartet habe.

Foto: Michael B. Rehders Der BenQ W1700 macht ein scharfes und brillantes Bild im Wohnzimmer. Alle Details sind sehr gut zu sehen. Die Farben sind originalgetreu.

Foto: Michael B. Rehders
Der BenQ W1700 macht ein scharfes und brillantes Bild im Wohnzimmer. Alle Details sind sehr gut zu sehen. Die Farben sind originalgetreu.

 

Foto: Michael B. Rehders Der JVC DLA-X5500 kann auf der Aeon Cingerey 3D seine Stärken sichtbar ausspielen. Der bessere native Kontrast schlägt auf der Hochkontrastleinwand von Elite Screens voll durch. Dadurch wirken Farben brillanter, und bei bester Feindarstellung sind dunkle Bereiche perfekt durchgezeichnet. Das Bild hat einfach noch mehr „Punch“ im Vergleich. Aber das ist aufgrund des riesigen Preisunterschiedes auch so zu erwarten.

Foto: Michael B. Rehders
Der JVC DLA-X5500 kann auf der Aeon Cingerey 3D seine Stärken sichtbar ausspielen. Der bessere native Kontrast schlägt auf der Hochkontrastleinwand von Elite Screens voll durch. Dadurch wirken Farben brillanter, und bei bester Feindarstellung sind dunkle Bereiche perfekt durchgezeichnet. Das Bild hat einfach noch mehr „Punch“ im Vergleich. Aber das ist aufgrund des riesigen Preisunterschiedes auch so zu erwarten.

 

Cinegrey 3D bei Tageslicht
Als nächstes möchte ich noch ausprobieren, wie sich die Elite Screens Aeon Cinegrey 3D bei Tageslichteinfall am Nachmittag schlägt.
Dazu habe ich einfach mal die Rollos hochgezogen, während der BenQ W1700 sein Bild auf die Leinwand projiziert.

Foto: Michael B. Rehders Cinegrey 3D mit und ohne Tageslichteinfall.

Foto: Michael B. Rehders
Cinegrey 3D mit und ohne Tageslichteinfall.

Mit geschlossenen Rollos (großes Foto) fällt noch etwas Restlicht seitlich davon ins Zimmer, aber das Bild sieht vortrefflich aus. Alle Details sind zu erkennen. Dunkle Szenen besitzen eine tolle Zeichnung.
Mit geöffneten Rollos (kleines Foto) bleibt der insgesamt gute Bildeindruck aufrecht erhalten. Allenfalls minimal „blasser“ erscheint das Bild, wenn keine direkte Sonne auf die Leinwand scheint. Das finde ich bemerkenswert, weil der Raum mit der Cinegrey 3D nicht zwingend perfekt abgedunkelt werden muss.

Ambient-Light für farbenprächtige Lichtstimmung
Abschließend schalte ich das LED-Ambient-Light ein. Damit lassen sich sowohl die Farben frei wählen, die statisch den Bereich um die Leinwand beleuchten, als auch deren Intensität und Helligkeit.
Zu hell sollten die LEDs besser nicht eingestellt werden. Durch helle Wände und eine weiße Decke wird sonst zu viel Licht auf die Leinwand zurück geworfen. Das führt zu einem einbrechenden Kontrast, weil dunkle Inhalte sichtbar aufgehellt werden.
Bei gedimmter Beleuchtung bleibt der Kontrastumfang hingegen weitgehend aufrecht erhalten. Projizierte Filme, Games und Sportübertragungen wirken mit diesem „Ambilight“ wirklich spektakulär. Auch wenn Puristen jegliches Licht im Heimkino vermeiden, um sich vom Geschehen auf der Großbildwand nicht ablenken zu lassen, dürfte diese LED-Hintergrundbeleuchtung viele Freunde finden – vor allem unter den Liebhabern von Philips-TV-Geräten.

Foto: Michael B. Rehders Die farbenfrohe LED-Hintergrundbeleuchtung sorgt für den richtigen Rahmen um die rahmenlosen Elite Screens Aeon Cinegrey 3D.

Foto: Michael B. Rehders
Das farbenfrohe LED-Ambient-Light sorgt für den richtigen Rahmen um die rahmenlosen Elite Screens Aeon Cinegrey 3D.

 

Fazit
Das Marketing von Elite Screens hat Wort gehalten. Der Kombination aus Aeon Cinegrey 3D und preisgünstigem 4K-Projektor gelingt im Wohnzimmer mit geringem Restlicht ein ebenso gutes Bild, wie es ein 5000-Euro-4K-Projektor unter identischen Wohnraumbedingungen auf einer weißen Gain-1,0-Leinwand darstellt. Darüber hinaus erzeugt die LED-Hintergrundbeleuchtung ein spektakuläres Farbenspiel. Dank der typischen Hochkontrasteigenschaften der Cinegrey 3D ist überdies sogar eine Tageslicht-Projektion unter kontrollierten Bedingungen möglich. Allerdings sollte der Raum nicht von der Mittagssonne durchflutet werden oder die Sonne gar direkt auf die Leinwand scheinen. Wenn der Bereich der Leinwand gut schattiert ist, funktioniert die Projektion am Tag ganz hervorragend. In der Summe ist es mit dieser 399,- Euro günstigen Elite Screens Aeon Cinecrey 3D sowie einem preiswerten 4K-DLP-Projektor möglich, ein begeisterndes Großbilderlebnis ins gemütliche Wohnzimmer zu holen.

Technische Daten
Modell: Elite Screens
Aeon Cinegrey 3D
Produktkategorie: Motorleinwand
Preise: 399,00 Euro (203 x 115 cm)
Garantie: 2 Jahre
Vertrieb: www.elitescreens.de
Abmessungen (Breite): 2,03 Meter
Leuchtdichtefaktor 0,8
Ausführungen: Rahmenlose Rahmenleinwand
Technik: High-Contrast-Screen
Lieferumfang:
– Aeon Cinegrey 3D
– Montagematerial
– Gebrauchsanleitung
– Wandhalter
– Wasserwaage, Schraubendreher
– Kunststoffrahmen

Pro und Kontra
+ unkomplizierte Montage
+ Geruchsneutral bei Erstnutzung
+ Gleichmäßige Lichtverteilung auch auf seitlichen Sitzplätzen
+ sehr gute Verarbeitung
+ relativ leicht
+ Farbneutral
+ LED-Ambient-Beleuchtung optional
+ Nutzung bei kontrolliertem Restlich/Tageslicht
+ kein nennenswerter Hotspot-Effekt
– Minimale „Falten“ in den Ecken, die nur mit Mühe beseitigt werden können

Test, Text und Fotos: Michael B. Rehders

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