TEST:  ALPHALUXX BARIUM DEEP BLACK ONE – Schalldurchlässige Spezialleinwand für preiswerte 4K-Projektoren

Den richtigen Rahmen für hochaufgelöste Bilder: Das bietet die deutsche Leinwandmanufaktur Alphaluxx aus Münster. Die brandneue Barium Deep Black One ist schalldurchlässig, farbneutral und besitzt eine besonders breite Kaschierung, um den unschönen Lichthof der aktuellen, preiswerten 4K-Projektoren komplett aufzunehmen. Wie gut das funktioniert, zeigt der Test.

Foto: Michael B. Rehders Alphaluxx Barium Deep Black One

Foto: Michael B. Rehders
Alphaluxx Barium Deep Black One

 

Ausstattung und Design
Geliefert wird die Leinwand gut geschützt in einer stabilen Kartonage. Der Spediteur hilft sogar ganz ohne Trinkgeld dabei, die große Verpackung bis ins Heimkino zu tragen. Toller Service.
Die Testleinwand ist 2,80 Meter breit und wird fix und fertig zusammengebaut geliefert. Sie muss lediglich noch an die Wand oder Zimmerdecke montiert werden.
Als Basistuch hat der Hersteller sein bewährtes schalldurchlässiges Tuch verwendet: Das Alphaluxx Barium 6 – Reflaxx. Dieses zeichnet sich durch seine vorzüglichen akustischen Fähigkeiten aus. Die Hochtonabsenkung beträgt laut Messung gerade einmal zwei Dezibel im Hochtonbereich. Das ist kaum zu hören, darüber hinaus wird dies von der automatischen Einmessfunktion wie Audyssey, welche in fast allen modernen AV-Receivern implementiert ist, spielend einfach ausgeglichen.
Da das Tuch eine standardweiße Oberfläche besitzt, werden Filme und Videos originalgetreuen Farben abgebildet.
Besonders positiv ist mir beim Auspacken aufgefallen, dass die Leinwand nicht nach Lösungsmitteln oder nach „Gummi“ riecht. Sie ist absolut geruchsneutral. Die Nutzung kann also sofort beginnen.
Das weiße Gehäuse der Motorleinwand besteht aus leichten Aluprofilen. Aufgrund ihrer weißen Farbe, lässt sich der Kasten unauffällig im gemütlichen Wohnzimmer integrieren – wahlweise an Wand oder Zimmerdecke. Die entsprechenden Halterungen für die gewünschte Montage gehören zum Lieferumfang dazu, ebenso der praktische Aufputzschalter, um die Leinwand hoch und runter zu fahren. Optional offeriert Alphaluxx eine handliche Fernbedienung, mit der vom Sitzplatz aus die Leinwand bequem gesteuert werden kann. Sogar ein Akku-Betrieb ganz ohne Kabel ist möglich. Damit lässt sich die Leinwand bis zu sechs Wochen einmal täglich aus/einfahren, bevor der Akku geladen werden muss. Vorteil: Im Wohnzimmer hängt überhaupt kein Kabel mehr an Wand oder Decke.

Foto: Michael B. Rehders Sicher verpackt wartet die Leinwand auf ihren Einsatz.

Foto: Michael B. Rehders
Sicher verpackt wartet die Leinwand auf ihren Einsatz.

 

Einfache Montage
Viel ist bei der Installation der Leinwand nicht zu beachten. Zu zweit gelingt die Montage in knapp 30 Minuten. Dann kann der Filmspaß auch schon losgehen.

Fotos: Michael B. Rehders Clevere Lösung: Die Wandhalterung kann auch als Deckenhalter verwendet werden, falls die Leinwand vor den Lautsprechern oder einem TV hängen soll (Bild links). Das Gehäuse hat auf der Rückseite Schienenfassungen, damit kann es ganz einfach eingehakt werden. Eine weiße Kappe sorgt für den bündigen Abschluss (Bild Mitte). Die Kontrolle mit der Wasserwage zeigt, dass die Motorleinwand exakt ausgerichtet ist (Bild rechts). Das ist bei Gewebetüchern ausgesprochen wichtig, um unschöne Wellen zu vermeiden. Siehe dazu auch unten den Expertentipp zur Leinwandmontage.

Fotos: Michael B. Rehders
Clevere Lösung: Die Wandhalterung kann auch als Deckenhalter verwendet werden, falls die Leinwand vor den Lautsprechern oder einem TV hängen soll (Bild links). Das Gehäuse hat auf der Rückseite Schienenfassungen, damit kann es ganz einfach eingehakt werden. Eine weiße Kappe sorgt für den bündigen Abschluss (Bild Mitte). Die Kontrolle mit der Wasserwage zeigt, dass die Motorleinwand exakt ausgerichtet ist (Bild rechts). Das ist bei Gewebetüchern ausgesprochen wichtig, um unschöne Wellen zu vermeiden. Siehe dazu auch unten den Expertentipp zur Leinwandmontage.

 

Aus dem Messlabor
Mit Hilfe eines Normfarblichtes einer Ringleuchte gelingt es mir, den Leuchtdichtefaktor des Leinwandtuches exakt zu ermitteln. Bislang musste ich die Lichtreflektion immer unter einem leichten Winkel messen, was vor allem bei so genannten Hochkontrast-Leinwänden zu Problemen geführt hat, da diese das auftreffende Licht zur Seite abgeschwächt reflektieren. In Achse, also direkt aus Richtung der Lichtquelle, war der Messwert der High-Contrast-Screens präzise. Leider muss der Sensor dafür direkt im Lichtstrom hängen und wirft somit einen Schatten auf die Leinwand, blöderweise befindet sich dieser Schatten im Messbereich. Aus diesem Grund waren die Messungen bislang sehr zeitaufwändig. Mit der neuen Ringleuchte besteht dieses Problem jetzt nicht mehr – und die Ergebnisse sind viel präziser.
Die Leinwand hat einen Gainfaktor 0,9. Das bedeutet, dass durch die klitzekleinen Löcher des Gewebetuches, durch den der Schall fast ungehindert zum Zuschauer tönen kann, kaum Lichtleistung (10 %) des Projektors abhandenkommt. Der Stoff ist absolut farbneutral, so dass die originalen Farben des projizierten Bildes korrekt abgebildet werden.

Foto: Michael B. Rehders In der Makroaufnahme ist gut zu sehen, wie fein das Tuch gewebt ist. Durch die nur aus allernächster Nähe sichtbare Perforation kann der Ton ungehindert zum Publikum strahlen, während das Bild vollständig und ohne nennenswerte Detailverluste abgebildet wird. Ab einem Betrachtungsabstand von etwa 2,50 Meter ist die Glasfaser-Gewebestruktur nicht mehr zu erkennen.

Foto: Michael B. Rehders
In der Makroaufnahme ist gut zu sehen, wie fein das Tuch gewebt ist. Durch die nur aus allernächster Nähe sichtbare Perforation kann der Ton ungehindert zum Publikum strahlen, während das Bild vollständig und ohne nennenswerte Detailverluste abgebildet wird. Ab einem Betrachtungsabstand von etwa 2,50 Meter ist die Glasfaser-Gewebestruktur nicht mehr zu erkennen.

 

Experten-Tipp: So gelingt die wellenfreie Leinwand
Um zu Hause das Leinwandtuch spiegelglatt über Jahre genießen zu können, ist es ganz besonders wichtig, dass die Wand- und Deckenmontage präzise durchgeführt wird. Das bedeutet, die Leinwand muss exakt in Waage aufgehängt werden. Wir haben es hier mit einem Gewebetuch zu tun. Hängt dieses Gewebetuch nicht absolut in Waage, dann erhöht sich die Zugkraft zu den Seiten und der Stoff kann sich verziehen. Die Folgen sind dann unschöne Wellen im Bild. Bereits eine Abweichung bei der Aufhängung von nur zwei Millimetern kann diese Wellenbildung verursachen. Der Grund kann beispielsweise eine ganz leicht schräge Decke sein, deshalb ist die Kontrolle mit Wasserwaage so wichtig. Diese Wellen hängen sich auch nicht wieder aus!
Wer also bei der Kontrolle während der Montage feststellt, dass laut Wasserwaage die angebrachte Motorleinwand nicht 100 % in Waage hängt, ist gut beraten, dies sofort (!) zu korrigieren. Dafür eignen sich bereits dünne Unterlegscheiben aus dem örtlichen Baumarkt. Diese Mühe sollte sich jeder machen, damit Filme über Jahre mit ungetrübten Spaß genossen werden können.

Foto: Micheal B. Rehders Ralph Marschner von Alphaluxx sagt während eines Interviews, das ich mit ihm in Hamburg geführt habe: „Wenn eine Leinwand mehr als drei Wellen hat, sprechen wir von einer Gardine. Um das zu vermeiden, muss die Leinwand exakt in Waage aufgehängt werden. Wir helfen gerne dabei.“

Foto: Micheal B. Rehders
Ralph Marschner von Alphaluxx sagt während eines Interviews, das ich mit ihm in Hamburg geführt habe: „Wenn eine Leinwand mehr als drei Wellen hat, sprechen wir von einer Gardine. Um das zu vermeiden, muss die Leinwand exakt in Waage aufgehängt werden. Wir helfen gerne dabei.“

 

Foto: Michael B. Rehders Die Testleinwand ist spiegelglatt. Meine Urlaubsaufnahme von der Insel Kos in Griechenland erscheint originalgetreu.

Foto: Michael B. Rehders
Die Testleinwand ist spiegelglatt. Meine Urlaubsaufnahme von der Insel Kos in Griechenland erscheint originalgetreu.

 

4K-Projektoren mit Lichthof
Inzwischen sind die Schlagworte 4K und HDR in aller Munde. Die Fußball-WM steht vor der Tür und da bringen alle namenhaften Hersteller preiswerte 4K-Projektoren heraus. Diese gibt es bereits ab 1000,- Euro. Die Hersteller Acer, BenQ, Optoma und ViewSonic nutzen dafür die neueste Chip-Technologie von Texas Instruments. Dieser Chip hat eine Auflösung von 2048 x 1200 Pixel – von denen die Projektoren aber lediglich 1920 x 1080 Pixel nutzen. Die restlichen Pixel geben „Schwarz“ wieder. Da das Schwarz über 1,2 Lumen liegt, ist um das dargestellt Bild herum ein leichter Lichthof erkennbar. Dieser beträgt auf 2,50 Meter Bildbreite rund acht Zentimeter.
Da viele Leinwände nur eine Kaschierung von drei bis fünf Zentimetern besitzen, fällt ein Teil dieses Lichthofes auf die Wand dahinter. Sollte die Wand weiß sein, ist dieser Lichthof durchaus erkennbar und kann mit der Zeit anfangen, ein wenig zu stören.
Wer die Fläche hinter der Leinwand nicht schwarz streichen möchte – und wer will das schon im Wohnzimmer, das sieht ja nicht so schön aus – der benötigt eine Leinwand, die eine umlaufende Kaschierung von rund acht Zentimetern besitzt. Bei größer projizierten Bildern muss die Kaschierung entsprechend breiter sein.
Und genau das besitzt die Barium Deep Black One! Alphaluxx hat exklusiv für diese preiswerten 4K-Projektoren eine Spezialleinwand entwickelt, die den Lichthof wirkungsvoll aufnimmt. Darüber hinaus kann der schwarze Rahmen unten so lang ausfallen, dass die Leinwand ganz kurz über dem Fußboden endet. Dadurch erscheint die Optik im Wohnzimmer herrlich aufgeräumt.
Als Leinwandmanufaktur mit Maßanfertigung ermöglicht es Alphaluxx, dass die Kunden bei der Bestellung selbst bestimmen, wie lang dieser Vorlauf sein soll. Wer auf der Couch sitzt, kann die Unterkante der Leinwand so festlegen, dass die hochgelegten Füße – beispielsweise auf einem Hocker, der vor der Couch oder dem Sessel steht – nicht im Weg sind.

Foto: Michael B. Rehders Die Kaschierung rund ums Bild ermöglicht es, dass nicht nur der Lichthof der aktuellen 4K-DLP-Projektoren mit 0,47“-Chip vollständig geschluckt wird, sondern sich durch den schwarzen Rahmen auch der Kontrasteindruck maßgeblich verbessert. Projizierte Filme und Sportsendungen erscheinen auf der Deep Black One viel brillanter als auf einer rahmenlosen Leinwand.

Foto: Michael B. Rehders
Die Kaschierung rund ums Bild ermöglicht es, dass nicht nur der Lichthof der aktuellen 4K-DLP-Projektoren mit 0,47“-Chip vollständig geschluckt wird, sondern sich durch den schwarzen Rahmen auch der Kontrasteindruck maßgeblich verbessert. Projizierte Filme und Sportsendungen erscheinen auf der Deep Black One viel brillanter als auf einer rahmenlosen Leinwand.

 

Der Ton kommt aus dem Bild
Da nicht nur die sichtbare Bildfläche schalldurchlässig ist, sondern das gesamte Tuch, können alle Frontlautsprecher hinter der Alphaluxx aufgestellt werden. Besonders praktisch ist das für den Center. Dieser kann nun mitten im Bild seinen Ton wiedergeben. Das ist dann wie im Kino, wo ja auch der Ton durch die Leinwand klingt. Wird die Leinwandbreite so groß gewählt, dass auch noch die Frontlautsprecher links und rechts dahinter verschwinden, ergibt sich ein total realistisches Sound-Erlebnis zum prächtigen Bild.
Einen Klangunterschied kann ich übrigens nicht wahrnehmen. Es ist egal, ob die Leinwand ausgefahren ist oder nicht. Spielfilme, Sportübertragungen und Musikvideos klingen fantastisch. Obendrein fährt die Leinwand angenehm zügig und fließend aus und ein.

Foto: Michael B. Rehders Wer abseits der Bildmitte seitlich der Leinwand sitzt, muss keine Helligkeitseinbußen hinnehmen, wie es bei den meisten Hochkontrastleinwänden der Fall ist. Es gibt auch keinen unschönen Hotspot-Effekt auf der Alphaluxx. Das Bild des BenQ W1700 erscheint von jedem Sitzplatz aus strahlend hell, knackscharf und ausgesprochen brillant auf der Barium Deep Dark One.

Foto: Michael B. Rehders
Wer abseits der Bildmitte seitlich der Leinwand sitzt, muss keine Helligkeitseinbußen hinnehmen, wie es bei den meisten Hochkontrastleinwänden der Fall ist. Es gibt auch keinen unschönen Hotspot-Effekt auf der Alphaluxx. Das Bild des BenQ W1700 erscheint von jedem Sitzplatz aus strahlend hell, knackscharf und ausgesprochen brillant auf der Barium Deep Dark One.

 

HDR mit vollem Kontrast
Um die Wirkungsweise von HDR-Filmen noch einmal zu erfahren, habe ich mir verschiedene Filme von der 4K-Blu-ray angeschaut.
Der Blockbuster Alien: Covenant von Ridley Scott wirkt durch die breite Kaschierung beeindruckend. Die Weltraumaufnahmen besitzen strahlend helle Sterne. Das Raumschiff Covenant (Kapitel 2) offenbart alle Aufbauten. Die orangefarbenen Kanister leuchten prachtvoll. Die blauen Triebwerke zeigen sogar noch die feinen Streben, während das Raumschiff Richtung Zielplanet fliegt.
Auf dem Planeten, von dem die Besatzung der Covenant einen Notruf erhalten hat, besitzt der bewölkte Himmel eine fantastische Zeichnung. Einzelne Blätter des Waldes, der sich hinter dem Fluss befindet, sind klar und deutlich zu erkennen. Auch wenn der Raum durch den lichtstarken Projektor gut aufgehellt wird und reichlich Streulicht vorhanden ist im hellen Wohnzimmer, bleibt der gute Kontrasteindruck mit der Barium Deep Black One aufrechterhalten. Obendrein erzeugt die Leinwand keinerlei Moiré-Effekte (sprich Wellenmuster aufgrund sich überlagernder Pixelraster von Leinwand und Projektor) – gleichgültig in welcher Größe der Projektor das Bild ausgibt. Sehr gut!

Foto: Alphaluxx Auf dem Herstellerfoto ist das Prinzip dieser Spezial-Leinwand wirklich gut zu erkennen. Sowohl der Center (nicht zu sehen) als auch die beiden Standlautsprecher, die sich links und rechts an der Front befinden, geben ihren Ton durch die Leinwand ab. Die gesamte Optik erscheint aufgeräumt. Nichts lenkt vom Filmgeschehen noch ab. Nach dem Filmabend oder der spannenden Sportübertragung verschwindet die Leinwand wieder zügig im Kasten, der sich an der Zimmerdecke befindet – und die Stube verwandelt sich im Handumdrehen zurück in einen behaglichen Wohnraum.

Foto: Alphaluxx
Auf dem Herstellerfoto ist das Prinzip dieser Spezial-Leinwand wirklich gut zu erkennen. Sowohl der Center (nicht zu sehen) als auch die beiden Standlautsprecher, die sich links und rechts an der Front befinden, geben ihren Ton durch die Leinwand ab. Die gesamte Optik erscheint aufgeräumt. Nichts lenkt vom Filmgeschehen noch ab.
Nach dem Filmabend oder der spannenden Sportübertragung verschwindet die Leinwand wieder zügig im Kasten, der sich an der Zimmerdecke befindet – und die Stube verwandelt sich im Handumdrehen zurück in einen behaglichen Wohnraum.

 

Fazit
Die deutsche Leinwandmanufaktur Alphaluxx aus Münster präsentiert eine Spezial-Motorleinwand. Die Barium Deep Black One nimmt nicht nur zuverlässig den unschönen Lichthof auf, den die aktuellen 4K-DLP-Projektoren mit 0,47“-Chip darstellen, sondern lässt den Ton der Frontlautsprecher, die sich hinter dem Tuch befinden, auch noch klar und deutlich aus dem Bild ertönen. Dank der feinen Gewebestruktur werden alle Details von hochaufgelösten 4K/UHD-Filmen abgebildet. Obendrein kann der Vorlauf der Tuches bei Maßanfertigung so konzipiert werden, dass die Leinwand exakt über dem Fußboden abschließt. Auf diese Weise fügt sich die Barium Deep Black One optisch hervorragend ins Wohnzimmer ein, weil die gesamte Technik dahinter nicht mehr zu sehen ist.

Technische Daten
Modell: Alphaluxx Barium Deep Black One
Preis: 999,00 Euro (300 cm Breite)
Garantie: 48 Monate auf Motor und Mechanik
Gewährleistung: 24 Monate auf das Tuch
Vertrieb: Alphaluxx
Tel.: 02506 / 3915
www.alphaluxx.de
Abmessungen (Breite): 3,00 Meter (jede andere Größe möglich)
Ausführungen: Metallgehäuse Weiß
Leinwand: Standard-Weiß Gain 0,9
Technik: Motorleinwand mit Wandschalter
Lieferumfang:
– Barium Deep Black One
– Montagematerial
– Gebrauchsanleitung
– Wandhalter
– Wandschalter

Pro und Kontra
+ Ruckelfreier und zügiger Aus/Einzug
+ Geruchsneutral bei Erstnutzung
+ Sehr gleichmäßige Lichtverteilung auch auf seitlichen Sitzplätzen
+ sehr gute Verarbeitung
+ Farbneutral
+ schalldurchlässig
+ Rahmenbreite auf Wunsch konfektionierbar

– Lieferzeit drei bis vier Wochen

Test und Text: Michael B. Rehders
Fotos: Michael B. Rehders (8), Alphaluxx (1)

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