TEST: BENQ SW321C – Hardwarekalibrierbarer 32“-Monitor mit UHD-Auflösung

Für Fotografen entwickelt. Der BenQ SW321C ist ein 32 Zoll-Monitor mit UHD-Auflösung, der 100 % Adobe RGB und sRGB unterstützt. Darüber hinaus ist er hardwarekalibrierbar und besitzt eine exklusive Uniformity-Technologie. Was sich hinter diesen Features verbirgt und für wen der SW321C besonders gut geeignet ist, das lege ich in diesem umfangreichen Test dar.

Foto: Michael B. Rehders
Der BenQ SW321C ist für Bildbearbeitung bestens geeignet.

Styling und Design

Der BenQ SW321C gleicht seinem Vorgängermodell wie ein Ei dem anderen. Erst bei genauer Betrachtung sind geringe Unterschiede erkennbar. Zu den offensichtlichen Merkmalen gehören eine USB-C-Schnittstelle, die Verpackung und der neu entwickelte Hotkey Puck. Der Hersteller hat bei der Verpackung auf umweltfreundliche Materialien gesetzt. Auf die Verwendung von Styropor wurde vollständig verzichtet. Stattdessen besteht der riesige Karton vollständig aus Pappe, die umweltfreundlich ist und bestens recycelt werden kann.
Die ansprechende Form des Monitors ist hingegen unverändert. BenQ vertraut ganz offensichtlich weiterhin auf die bewährte Ergonomie. Der höhenverstellbare Bildschirm lässt sich in alle Richtungen drehen, neigen und kippen, um ihn bestmöglich auf die persönlichen Sehgewohnheiten auszurichten. Der optimale Betrachtungswinkel beträgt horizontal und vertikal 178 Grad. Sehr gut. So können Fotografen Retuschewünsche ihrer Kunden erfüllen, während diese an ihrer Seite sitzen.
Eine Tastatur ist unauffällig vorne am Rahmen eingelassen.

Foto: Michael B. Rehders
Der neue Hotkey Puck besitzt drei frei belegbare Tasten. Ab Werk sind darauf Adobe RGB, sRGB und Schwarz/Weiß hinterlegt. Mit dem Drehrad lässt sich komfortabel durchs On-Screen-Menü navigieren.
Foto: Michael B. Rehders
Der neue Hotkey Puck besitzt drei frei belegbare Tasten. Ab Werk sind darauf Adobe RGB, sRGB und Schwarz/Weiß hinterlegt. Mit dem Drehrad lässt sich komfortabel durchs On-Screen-Menü navigieren.

Ausstattung und Technik

Der BenQ SW321C ist ein 32 Zoll-Monitor mit UHD-Auflösung. (3840 x 2160 Pixel). Das neu entwickelte IPS-Panel und die exklusive Uniformity-Technologie sollen eine homogene Bilddarstellung bis in die Ecken gewährleisten. Wie schon beim SW270C verwendet BenQ eine neue Panel-Generation, um diesen überaus hohen Anspruch zu ermöglichen. Für hundert Teilbereiche werden laut Hersteller optimale Farb- und Helligkeitswerte gewährleistet. Zwei Messprotokolle mit Tabellenwerten liegen dem SW321C bei, in denen diese Qualität im Detail aufgeführt ist.
Übrigens steht das „C“ am Ende der Produktbezeichnung für USB-C. Es können Laptop, Tablet oder PC mit dem Bildschirm verbunden werden, welche diese Technik unterstützen. Die großen Vorteile von USB-C sind eine noch schnellere Datenübertragung und die Möglichkeit, dass verbundene Peripherien (wie Notebook, Tablet und Kartenlesegeräte) mit Strom versorgt werden.
Laut Datenblatt deckt der SW321C die Farbprofile Adobe RGB (99 %) und sRGB (100 Prozent) ab. Obendrein unterstützt der Bildschirm die Standards Rec.709 und DCI-P3 (im Rahmen von Rec.2020) und letztendlich sogar HDR10.
Eines der wichtigsten Features ist zweifelsfrei die Hardware-Kalibrierung. Es wird  eine 16 Bit 3D-LUT erzeugt. Die meisten gängigen Sensoren können dafür verwendet werden, vom preiswerten Datacolor Spyder X bis zum teuren X-Rite i1 Pro2. Die Konfigurationssoftware „Palette Master Elements“ kann kostenlos heruntergeladen werden von der Produktseite des Monitors.
AQCOLOR sowie die Pantone- und CalMAN-Zertifizierungen versprechen eine hervorragende Farbtreue. Wie sich das in der Praxis aufs Bild auswirkt, werde ich im Messlabor näher untersuchen (siehe unten).
Im Lieferumfang sind zwei mit Samt bezogene Blendschutzhauben enthalten. Die zweite Blendschutzhaube ist für Fotografen vorgesehen, die den Monitor im Hochformat nutzen möchten. Wird der Monitor um 90 Grad gedreht, wird auch so Fremdlicht zuverlässig vom Display ferngehalten.

Foto: Michael B. Rehders
Alle erforderlichen Schnittstellen befinden sich auf der Rückseite. Besonders praktisch finde ich links den SD-Card-Reader (Foto rechts).

Montage und Installation

Wie üblich bei der BenQ PhotoVue-Serie wird kein Werkzeug benötigt, um den Monitor zusammenzubauen.
Wie leicht die Montage der verschiedenen Bauteile gelingt, ist auf den nachfolgenden Fotos zu sehen.

Foto: Michael B. Rehders
Zunächst werden Säule und Fuß zusammengesteckt und von untern verschraubt.
Foto: Michael B. Rehders
Anschließend wird an dieses Bauteil der Bildschirm eingehängt. Mit Hilfe eines Schnappverschlusses rastet die Rückseite zuverlässig ein.
Foto: Michael B. Rehders
Abschließend wird die Blendschutzhaube angebracht.

Im Anschluss an die Montage verbinde ich die Zuspieler. Die dafür benötigten Kabel gehören ebenfalls zum Lieferumfang: DisplayPort, HDMI, USB, USB-C. Ich muss daher nicht zum örtlichen Elektronikmarkt fahren, um dort nach passenden Kabeln Ausschau zu halten. Exzellent, denn dadurch spart ich Zeit und Geld.
Nachdem ich meinen PC per DisplayPort und das Notebook via USB-C verbunden habe, schalte ich den BenQ SW321C ein. Ein Druck auf den Hotkey Puck reicht aus, um den gewünschten Eingang auszuwählen. Wer nur einen Zuspieler verbunden hat, der muss gar nichts tun, weil der BenQ den Zuspieler automatisch findet.

Foto: Michael B. Rehders
Jeder BenQ SW321C wird vor Auslieferung individuell kalibriert. Ein zweiseitiger Kalibrierungs-Report liegt dem Monitor bei.

Messungen und Diagramme

Zunächst durchläuft mein Testgast den umfangreichen Messparcours. Die Lichtausbeute beträgt zwischen 120 und 278 cd/m² – je nach Einstellungen. Während Grafiker in optimaler Arbeitsumgebung die standardisierten 120 Candela nutzen dürften, können Enthusiasten in Räumlichkeiten mit Rest/Umgebungslicht einen höheren Wert einstellen. In der Spitze wird die Herstellerangabe (250 cd/m²) mit 278 cd/m² übertroffen. Der Kontrast 1058:1 (On/Off) liegt ebenfalls leicht über der Vorgabe.
Die Werte auf dem Factory Calibration Report habe ich mal kontrolliert. Laut meinen eigenen Messungen sind die Angaben korrekt. Bis zur dritten Nachkomma-Stelle erhalte ich gleiche Ergebnisse. Sehr gut!
Die Uniformity, also die versprochene gleichmäßige Ausleuchtung, habe ich in 12 Bereichen geprüft. Die Abweichung bei meinem Testgast liegt bei rund 1 %. Das ist überragend gleichmäßig ausgeleuchtet – und gibt keinen Grund zu kritteln.

Farbraum Adobe RGB:
Bereits in der Werkseinstellung wird der Adobe RGB Farbraum zu 100 % abgedeckt. Alle Primär- und Sekundärfarben liegen exakt auf ihren Sollpunkten.
Farbraum Adobe RGB:
Aus der Tabelle geht eindrucksvoll hervor, dass sämtliche Delta-E-Werte im grünen Bereich sind. Die Farbtemperatur macht mit 6503 Kelvin (D65) eine Punktlandung.
Farbraum sRGB:
Der sRGB-Farbraum wird ebenfalls 100 % abgedeckt.
Graustufenverlauf Adobe RGB:
Der Farbtemperaturverlauf ist sehr gut.
Graustufenverlauf sRGB:
Der sRGB-Farbtemperaturverlauf ist vorbildlich. Die Delta-E-Werte (also die prozentualen Abweichungen vom Optimum) liegen alle zwischen 0,1 und 0,3. Das sind sensationelle Werte, die ich so gut bislang bei keinem Monitor ermittelt habe. Der Weißpunkt soll laut Messprotokoll 6500 Kelvin betragen. Ich ermittle 6508 Kelvin (D65). Das ist auf absolutem Referenzniveau.
Gamma sRGB:
Das Gamma ist weitgehend ordentlich. Während es bis 30 IRE eine Spur dunkler ausfällt, ist der Verlauf darüber tadellos.

In der Summe ist die Farbdarstellung von Adobe RGB und sRGB auf Referenzniveau. An dieser Stelle rate ich sogar davon ab, etwas an den hervorragenden Einstellungen zu verändern, da die Serienstreuung preiswerter Messsensoren oftmals größere Toleranzen aufweist, als dieser Monitor für Fotografen mit der Factory Calibration.

Foto: Michael B. Rehders
Meine Messungen offenbaren die präzise Farbdarstellung des BenQ SW321C.
Foto: Michael B. Rehders
Nicht nur Schärfe und Im-Bild-Kontrast überzeugen auf meinem Testbild, sondern auch die Feinauflösung.
Foto: Michael B. Rehders
Meine Makroaufnahme offenbart, dass das klitzekleine Schachbrettmuster in UHD-Pixelgröße (oben links) exakt reproduziert wird.

Bildeindrücke

USB-C aktivieren
Während der ersten Inbetriebnahme stelle ich fest, dass die USB-C-Schnittstelle bei meinem Testgerät zunächst nicht aktiv ist. Im On-Screen-Menü wird dieser Umstand unter System bestätigt. Im Testgerät ist USB-C „Aus“-geschaltet. Im Handumdrehen ist das korrigiert und USB-C „Ein“-geschaltet. Jetzt werden Bildsignale von meinem Notebook angezeigt.

Foto: Michael B. Rehders
Unter System muss USB-C noch aktiviert werden.

GamutDuo – Zwei Farbräume gleichzeitig auf einem Bildschirm
In Zeiten der Multi-Media-Nutzung werden Fotos mehrfach bearbeitet. Hintergrund: Verschiedene Medien nutzen unterschiedliche Standards. Beispielsweise wird Online maximal sRGB unterstützt, weil die Browser gar nicht mehr zulassen. Auch Fotolabore verwenden den sRGB-Farbraum für die Herstellung von Poster, Fotobücher und 10×15-cm-Abzügen. Bild-Redaktionen erbitten oftmals Dateien mit eingebettetem Adobe-RGB-Profil, wenn diese in den Printausgaben (Offsetdruck) erscheinen sollen. Manche Redaktionen lassen sich sogar fertige CMYK-Dateien liefern.
Dieser Umstand stellt höchste Anforderungen an Fotografen und Grafiker. Immerhin sollen die publizierten Bilder überall gleich aussehen.
Die Bildbearbeitung für verschiedene Medien wird immer dann besonders zeitaufwändig, wenn nicht nur eine einzige Datei erstellt wird, sondern (wie allgemein üblich) gleich mehrere Bildwerke anzupassen sind.
An dieser Stelle kommt die GamutDuo-Technologie ins Spiel. Auf dem BenQ 321C können zwei Bilder nebeneinander dargestellt werden – mit unterschiedlichen Farbprofilen!
Dafür öffne ich eine meiner Adobe-RGB-Fotoaufnahmen gleich zweimal. Eines via PC in Adobe RGB für den Offsetdruck – und eine Datei via Notebook daneben in sRGB für Online-Publikationen. Die zweite Datei habe ich farbmetrisch vom Quellfarbraum Adobe RGB in den Zielfarbraum sRGB gewandelt.
Sofort kann ich Farbunterschiede erkennen. Es ist für mich jetzt ganz leicht, die Farben der Werke aufeinander abzustimmen, so dass beide Dateien nahezu gleich aussehen. Anschließend wiederhole ich den Vorgang mit weiteren 30 Aufnahmen. Das alles dauert keine halbe Stunde. So einfach kann Bildbearbeitung sein.

Foto: Michael B. Rehders
Via Picture-by-Picture (PBP) werden beide Bilder nebeneinander reproduziert. Wer genau hinschaut kann erkennen, dass die beiden Bildwerke leicht unterschiedliche Farben besitzen. Links sRGB, rechts Adobe RGB.
Foto: Michael B. Rehders
Dank GamutDuo lassen sich die Farben schnell korrigieren. In diesem Fall gebe ich in die sRGB-Datei etwas mehr Rot und Gelb (siehe Foto), darüber hinaus etwas mehr Kontrast. Fertig!
Foto: Michael B. Rehders
Jetzt haben die Werbeaufnahmen in sRGB und Adobe RGB annähernd den gleichen Farbreiz. Die messbaren Unterschiede sind vernachlässigbar, da in der Praxis weitgehend ohne Bedeutung.

Ein Farbraum für alles
Wird eine Hardwarekalibrierung am SW321C durchgeführt, wird in Windows ein Profil dafür hinterlegt. Daher auch der Begriff Profilierung. Auf dieses Profil wird zugegriffen, wenn beispielsweise der Bildmodus „Kalibrierung 1“ genutzt wird. In diesem Fall habe ich den BenQ auf Adobe RGB kalibriert/profiliert.
Bildbearbeitungsprogramme, die Farbmanagement unterstützen, erkennen das. Also Programme wie Photoshop und Lightroom. Innerhalb des großen Adobe-RGB-Farbraums werden nun alle anderen Farbräume korrekt abgebildet. Also sRGB oder auch CMYK. Wechsle ich nun das Farbprofil einer Datei von Adobe RGB in sRGB, um das Bild für Onlinepräsenzen wie Facebook und Webshops aufzuarbeiten, brauche ich nichts weiter zu tun. Der BenQ SW321C stellt das Foto mit dem sRGB-Profil mit korrekten Farben dar. Ich kann also problemlos mit unterschiedlichen Farbprofilen arbeiten, ohne dass ich den Bildschirm ständig umstellen muss. Einfacher kann Bildbearbeitung kaum gehen.

Foto: Michael B. Rehders
Einmal auf Adobe RGB profiliert/kalibriert werden Farben immer richtig dargestellt, wenn das Bildbearbeitungsprogramm Color-Management unterstützt.

Bildbearbeitung mit UHD-Auflösung
Ausgesprochen gut gefällt mir die hohen Auflösung des SW321C, weil Feinheiten auf dem XXL-Schirm akkurat abgebildet werden. Ich muss nicht permanent ins Bild hinein zoomen, sondern erkenne mühelos auf dem großen 32-Zoller alle wichtigen Elemente. Dazu trägt allerdings auch die hervorragende Schärfe bei, die out of the Box optimal eingestellt ist. Immerhin reden wir hier über eine Diagonale von beachtlichen 81 Zentimetern. Meine einstigen Befürchtungen, dass 32 Zoll zu groß werden könnten, habe ich bereits nach wenigen Minuten verworfen. Eine ganze 60 x 40 cm Datei kann abgebildet werden. Dennoch ist ausreichend Platz vorhanden auf dem Screen, um oben, unten, links und rechts die benötigten Werkzeuge in Photoshop oder Lightroom zu platzieren. Auf meinem Testgast gelingt es mir viel schneller, Bildwerke fertig zu stellen, als auf einem kleineren Display. Ich sehe einfach mehr Informationen bei bester Farbdarstellung

Foto: Michael B. Rehders
BenQ SW321C reproduziert feinste UHD-Details originalgetreu.

Fazit

Der BenQ SW321C ist ein hardwarekalibrierbarer 32 Zoll-Monitor. Montage und Installation gelingen spielend einfach. Sogar eine zweite Blendschutzhaube gehört zum Lieferumfang dazu, falls jemand den Bildschirm im Hochformat verwenden und dabei Fremdlicht von dem Screen fernhalten möchte. Dank UHD-Auflösung, vorzüglicher Schärfe und referenzwürdiger Werkseinstellung stellt das XXL-Display Bildwerke mit normgerechten Farben dar. Bis zu den Rändern ist die Ausleuchtung herausragend. Aktuelle USB-C-Peripherie wird unterstützt, ebenso PCs und Laptops mit HDMI- und DisplayPort-Schnittstellen. GamutDuo ist ausgereift und erleichtert die Farbanpassung für verschiedene Medien. Adobe RGB und sRGB werden 100 Prozent abgedeckt. Der BenQ SW321C ist somit exzellent geeignet für Fotografen und Grafiker – und setzt neue Maßstäbe unter den Monitoren für Bildbearbeitung.

Pro und Kontra

+ UHD-Auflösung
+ Referenzwürdige Farbdarstellung ab Werk
+ 100 % Adobe RGB
+ 100 % sRGB/Rec.709
+ GamutDuo
+ Hardwarekalibrierbar
+ USB-C
+ Blendschutzhaube und Hotkey Puck inklusive
+ 3 Jahre Vor-Ort-Austausch-Garantie
– keine negativen Aspekte aufgefallen

Messergebnisse und technische Daten

BenQ SW321C  
 
Preis: 1899,00 Euro  
Garantie: 3 Jahre Vor-Ort-Austausch-Garantie  
Ausführungen: Schwarz  
 
Bilddiagonale: 32 Zoll  
Abmessungen (HBT): 663 x 759 x 340 mm  
Gewicht: 11,8 kg  
 
Art LED  (3840 x 2160 Pixel), 16:9  
Helligkeit: 280 cd/m² (kalibriert)  
Kontrast: 1059:1 (On/Off) / 782:1 (ANSI)  
Ein-/Ausgänge: 2 x HDMI 2.0
1 x DP 1.4
1 x MDP
1 x USB-C
3 x USB 3.1
USB mit Kartenleser

 
Zubehör:
– BenQ SW321C
– 2 Blendschutzhauben
– 1 Tischfuß
– diverse Anschlusskabel
– Schnellanleitung
– kostenlose Kalibriersoftware (von Website)
– kostenlose  Paper-Color-Sync-Software

Wer den Test als 3 Minuten Video sehen möchte. Hier ist er!

Test, Text und Fotos: Michael B. Rehders



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