TEST: VIEWSONIC X1 – Full-HD-Projektor mit LED-Lichtquelle und HDR

ViewSonic stellt für 1.250 Euro seinen neuen Heimkino-Projektor vor, der mit langlebiger LED-Lichtquelle, HDR, Smartfunktionen und USB-C die heimischen Lichtspielhäuser erobern möchte. Ob die Bildqualität mithalten kann, zeigt dieser Test.

Foto: Michael B. Rehders – ViewSonic X1

Inhaltsangabe:

  1. Kurz und knapp
  2. Styling und Design
  3. Ausstattung und Technik
  4. Installation und Bedienung
  5. Messungen und Diagramme
  6. Einstellungstipps
  7. Bildeindrücke
  8. Pro & Contra
  9. Technische Daten und Messergebnisse

Kurz und knapp

Der ViewSonic X1 ist ein kontraststarker Full-HD-Projektor, der sich angenehm leicht im Wohnzimmer aufstellen lässt und mit Full-HD-Inhalten zur Hochform aufläuft. Seine langlebige LED-Lichtquelle gehört der dritten Generation an und soll bis zu 30.000 Stunden halten. Ein teurer Lampenwechsel ist damit hinfällig. Er unterstützt moderne HDR- und 4K-Inhalte, die er mit 1.920 x 1.080 Pixel projiziert. Smartfunktionen und Chromecast gehören zur Ausstattung. Die Auswahl an Apps ist allerdings stark limitiert, viele Bezahldienste wie Netflix werden aus Lizenzgründen vom Beamer nicht unterstützt. Hierfür empfehle ich einen externen Apple TV, 4K-Fire-TV-Stick oder Roku-HDMI-Stick, die allesamt die gängigen Apps besitzen. Verzichten muss man überdies auf die Wiedergabemöglichkeit von 3D. Vollumfänglich überzeugen neben dem leisen Betriebsgeräusch des ViewSonic X1: Der geringe Stromverbrauch, die knackscharfen Bilder und die sehr gute Farbdarstellung.

Foto: Michael B. Rehders – Eine Schiebeklappe mit Firmenlogo auf dem Gehäuse verhindert, dass versehentlich die Regler darunter verstellt werden.

Foto: Michael B. Rehders – Darunter befinden sich die Zoom-, Lens-Shift- und Fokusregler, sowie eine vollständige Tastatur, falls die Fernbedienung mal nicht zur Hand sein sollte.

Styling und Design

Wie üblich schauen ich mir das Gehäuse zuerst an. Der US-Hersteller ViewSonic bietet mit dem X1 einen Projektor mit weißem Finish. Lediglich 3,6 Kilogramm bringt der Lichtwerfer auf die Waage, so dass er für handelsübliche Deckenhalterungen wie geschaffen ist. Ebenso lässt er sich in der guten Stube und unterwegs auf dem Tisch nutzen. Ein ausklappbarer Standfuß hilft bei der Ausrichtung. Der Stromverbrauch überzeugt auf ganzer Linie, fällt er doch mit 122 Watt sehr gering aus für einen Beamer, der über 1.000 Lumen Lichtausbeute erzielt.

Alle Anschlussterminals befinden sich auf der Rückseite des Gehäuses. Sie sind gut zugänglich, die verbundenen Stecker sitzen fest in den Ports, so dass eine störungsfreie Signalübertragung gegeben ist.

Foto: Michael B. Rehders – Die Signalübertragung erfolgt mittels HDMI, USB-C und WiFi/Bluetooth. Als Zuspieler können Blu-ray-Player, Spielekonsole, Smartphone, Tablet, Notebook und externe Festplatten verwendet werden. Sogar ein Kopfhöreranschluss ist vorhanden.

Ausstattung und Technik

Der ViewSonic X1 ist ein Ein-Chip-DLP-Projektor mit Full-HD-Auflösung, der Bildinhalte bis zu 3.840 x 2.160 Pixel entgegennimmt und verarbeitet, um sie mit 1.920 x 1.080 Pixel auf die Leinwand zu werfen. Eine XPR-Shift-Technologie ist nicht vorhanden.

ViewSonic hat den X1 mit moderner LED-Lampentechnologie ausgestattet. Es kommen RGBG-LEDs der dritten Generation zum Einsatz, die eine Maximalhelligkeit von 3.100 LED-Lumen erzielen sollen. Allerdings handelt es sich bei dem Begriff LED-Lumen um keinen realen Messwert, sondern um eine Marketingangabe. Diese Fußt auf der Erkenntnis, dass das LED-Farbspektrum vom menschlichen Auge etwa 1,5-Mal heller wahrgenommen wird als herkömmliches Lampenlicht. Der technische Begriff dafür ist: Helmholtz-Kohlrausch-Effekt. Erst nach 30.000 Stunden soll sich die Lichtausbeute der LEDs um 50 Prozent reduzieren. Damit entfallen teure Lampenwechsel, weil die LEDs praktisch nicht erneuert werden müssen. Wer den Beamer wie einen Fernseher täglich vier Stunden laufen lässt, erreicht diesen Wert erst nach über 20 Jahren!

Ein Sechs-Achsen-Farbmanagement ist vorhanden, um die Farben weiter zu trimmen.

High Dynamic Range (HDR) wird vom X1 unterstützt. Ein statisches Tone Mapping sorgt dafür, dass HDR-Filme von Streaming-Diensten und 4K-Blu-ray ordentlich dargestellt werden.

Smartfunktionen mit Apps und der Übertragungsfunktion Chromecast sind implementiert. Die „vCastSender“-App gestattet es, Live- Aufnahmen mit einem Smartphone zu machen und diese direkt auf die Leinwand zu projizieren. Die Auswahl an Apps ist recht übersichtlich. Nur wenige Streaming-Dienste stehen zur Verfügung: Das sind Netflix, YouTube und Disney+. Auf Mediatheken, Apple TV, Prime-Video und Sky muss verzichtet werden. Leider ist es mir nicht gelungen, Netflix zu starten, weil die installierte App nicht auf die Befehle der Fernbedienung reagiert. Disney+ und YouTube lassen sich hingegen einwandfrei nutzen. Wer den vollen Umfang von Streaming-Diensten erleben möchte, dem empfehlen ich einen Fire-TV-Stick, Roku-TV oder Apple-TV. Damit können fast alle Tools genutzt werden, die wir von unserem Fernseher kennen.

Verzichten muss man auch auf den Autofokus, gleichwohl diese Taste auf der Fernbedienung vorhanden ist.


Foto: Michael B. Rehders – Die Fernbedienung besitzt hinterleuchtete Tasten. Die Elemente für Autofokus und Sprachsteuerung sind ohne Wirkung.

Installation und Bedienung

Der Projektor besitzt einen leichten Offset, wie praktisch alle DLP-Projektoren in diesem Preissegment. Er strahlt nach oben ab, so dass er auf Höhe der Leinwandunterkante aufgestellt werden kann – oder überkopf auf Höhe der Oberkante bei Deckenprojektion.

Für die finale Ausrichtung ist ein Lens-Shift vorhanden, mit deren Hilfe kann das Bild noch weiter nach oben verschoben werden. Das Zoom ist mit 1,3:1 gut bemessen, so dass aus einem Abstand von 2,87 bis 3,74 Meter eine 2,50 Meter breite Leinwand vollständig ausgeleuchtet wird. Die Schärfeeinstellung ist simpel, weil der Regler feinfühlig reagiert. Bis zum Rand lässt sich das Bild fokussieren.

Besonders gut eignet sich dafür ein integriertes Testbild im ViewSonic. Dieses besteht aus grünen Gitterlinien auf schwarzen Hintergrund. In jeder der vier Ecken ist ein Kreis vorhanden. Damit kann das Bild exzellent auf der Leinwand angepasst und fokussiert werden.

Die Bedienung des ViewSonic X1 ist ganz simpel. Via Fernbedienung lässt sich schnell durch das On-Screen-Menü navigieren. Das Bildmenüs sind selbsterklärend benannt.

Eine Verbindung zum heimischen WLAN erfolgt zügig. Die Signalübertragung ist stabil und fehlerfrei über den gesamten Zeitraum des mehrtägigen Testprozederes.

Die Bildmodi sind selbsterklärend. Der Farbmodus „Film“ kommt der normgerechten Vorgabe am nächsten.

Farbe und Bildschärfe können nach Geschmack angepasst werden.




Via Eckenanpassung kann das Bild exakt auf die Leinwand ausgerichtet werden.

Mit diesem Testbild lässt sich die Schärfe bis in die Ecken exakt einstellen.

Die Auswahl an Apps ist übersichtlich. Netflix wird in Deutschland aus Lizenzgründen nicht unterstützt.

Messungen und Diagramme

Ab Werk ist der Farbmodus „TV“ aktiv, der eine recht bunte Farbdarstellung erzeugt. In Wohnzimmern dürfte das vielen Nutzern gefallen, da der Farbraum mit rund 125 Prozent abgedeckt wird. Mit den satteren Farben kann sich der Beamer gut gegen kontrolliertes Umgebungslicht durchsetzen.

Die Maximalhelligkeit beträgt ungeachtet der Farbgenauigkeit 2.090 Lumen, die im Farbmodus „Maximale Helligkeit“ erzielt wird. Da mir dieser Grünfarbstich nicht gefällt (siehe Foto unten), schalte ich in das Preset „Film“. Die Lichtausbeute nach der Kalibrierung beträgt ordentliche 1.120 Lumen. Das reicht aus für Bildbreiten bis 3,50 Meter, wenn diese für HDTV-Inhalte mit 16 Footlambert befeuert werden sollen, beziehungsweise bis zu 2,40 Meter für HDR-Inhalte, wenn die Leuchtdichte 32 Footlambert beträgt.

Der statische On/Off-Kontrast beträgt beachtenswerte 2.840:1 ganz ohne Helligkeitstricksereien. Dynamisch lässt sich der Kontrast auf bis zu 3.550:1 steigern. Doch auch Inbild-Kontrast mit 1.928:1 und ANSI-Kontrast mit 276:1 sind auf einem exzellenten Niveau für einen Projektor in diesem Preissegment. Das Schwarz ist mit 0,39 Lumen ebenfalls überzeugend dunkel.

Die Ausleuchtung (Color Uniformity) fällt mit 85 Prozent noch gut aus. Leichte Abschattungen in Weißbildern sind am Rand ersichtlich.

Farbraum HDTV ab Werk: Der Rec.709-Farbraum wird in der Werkseinstellung mit 125 Prozent zu groß abgedeckt. Die Folgen sind vor allem zu bunte Rot- Magenta- und Grünfarbtöne.

Farbraum HDTV kalibriert: Mit nur wenigen Anpassungen im Farbmodus „Film“ wird der Rec.709-Farbraum vorbildlich abgedeckt. Alle Primär- und Sekundärfarben treffen ihr Target. Daraus ergeben sich präzise Farben auf der Leinwand.

Farbraum HDR ab Werk: Während Weiß und Magenta etwas zu kühl dargestellt werden, besitzt Cyan einen deutlich wahrnehmbaren Grünfarbstich. Der Messpunkt liegt weit ab vom Target auf der Grünachse.

Farbraum HDR kalibriert: Auch hier bedarf es nur geringfügiger Anpassungen, so dass der DCI-P3-Farbraum mit 92 Prozent sehr gut abgedeckt wird. Cyan und Magenta passen jetzt deutlich besser, ohne allerdings Perfektion zu erlangen. Das Weiß macht eine Punktlandung.

Graustufenverlauf ab Werk: Der Blauüberschuss zeigt sich gut in der RGB-Balance.

Graustufenverlauf kalibriert: Mit Hilfe der RGB-Gainregler stellt sich eine sehr gute RGB-Balance ein, die über alle Abstufungen von 0 bis 100 IRE fast Perfektion erreicht.

Gamma 2,2 ab Werk: Die etwas abenteuerlich verlaufende Gammadarstellung hat ihre Ursache in der dynamischen Helligkeitsregelung. Diese dunkelt dunkle Inhalte etwas ab und hellt helle Elemente massiv auf.

Gamma 2,2 kalibriert: Wird das Preset Gamma 2,2 verwendet und die dynamische Helligkeitsregelung im Menü ausgeschaltet, ergibt sich eine tadellose Gammadarstellung. Helle und dunkle Inhalte werden vollständig projiziert.

Delta E 2000 kalibriert: Nach der Kalibrierung beträgt die durchschnittliche Abweichung des Graustufenverlaufes 0,8 Prozent (oben) vom Ideal. Die Primär- und Sekundärfarben (unten) liegen bei einer durchschnittlichen Abweichung von 1,7 Prozent. Das sind sehr gute Werte, da gemeinhin alles unter 3 als Ziel anzusehen ist.

Einstellungstipps vom Color-Management-Experten:

Farbmodus: Film
Helligkeit: 46
Kontrast: 8
Farbtemperatur: 7500K
Farbe: 0
Bildschärfe: 15
Gamma: 2,2

Bildeindrücke

Mit rund 30 Dezibel ist der ViewSonic X1 bereits angenehm leise. Spielfilme mit 24 Bildern in der Sekunde wandelt der Projektor in 60 Hz, so dass sich ein leichtes Ruckeln einstellt. Eine Zwischenbildberechnung gibt es nicht, um das Manko des 3:2-Pull-Down-Ruckelns auszugleichen.

4K-Filme mit HDR (High Dynamic Range) werden fehlerfrei, kontrastreich und gestochen scharf projiziert. Die Farben werden etwas entsättigt wiedergeben. Ich hoffe auf ein Update von ViewSonic, um den Farbe-Regler bei HDR-Inhalten nutzen zu können, damit ich diesem Umstand begegnen kann.

Das statische Tone Mapping macht einen ordentlichen Job und stellt nach der Kalibrierung alle Bildsignale von von 0,05 bis 1.500 Nits dar, die im Quellmaterial vorhanden sind. Dunkel gemasterte Filme wie „Top Gun: Maverick“ erscheinen wunderbar hell auf der Leinwand. Schwierige Filme wie „Sully“ überstrahlen hingegen immer wieder mal ins Weiß. Wird der Kontrastregler auf 0 abgesenkt, werden alle Inhalte bis 10.000 Nits im Rahmen des Tone Mappings dargestellt. Mit „Tenet“ von der 4K-Blu-ray gibt sich der ViewSonic keine Blöße, wenn meine Einstellungstipps angewendet werden. Er zeigt sowohl die Aufnahmen in der Oper am Anfang als auch die hellen Außenaufnahmen überzeugend und vollständig.

Mit HDTV-Filmen läuft der ViewSonic X1 zur Hochform auf, dank seiner überaus natürlichen Farbdarstellung. Strahlend hell werden die Bilder in meinem Heimkino auf die drei Meter breite Leinwand geknallt. Tageslichtaufnahmen in „Matrix: Resurrections“ beeindrucken ob ihres Realismus. Wenn Neo gelangweilt am Schreibtisch seines Büros sitzt, sind alle Buchstaben auf den Tasten des Keyboards zu erkennen. Nachtaufnahmen stehen diesem exzellenten Eindruck in keiner Weise nach. Aufgrund des herausragend guten Kontrastumfangs für einen DLP-Projektor liegt kein Grauschleier auf dem Bild. Schwarz sieht richtig satt aus und dunkle Inhalte sind bestens durchgezeichnet. Der gefürchtete Regenbogen-Effekt (RBE) ist für mich kein Thema, weil die LEDs so schnell schalten, dass ich das Farbblitzen nicht mehr wahrnehme.


Im Farbmodus „Max. Helligkeit“ ist die Farbtemperatur viel zu kühl. Die Folge ist ein unschöner Grünfarbstich.

Im Farbmodus „Film“ ergeben sich überaus natürliche Farben. Dieser Modus kann praktisch ohne eine weitere Änderung genutzt werden, weil der HDRTV-Standard sehr gut eingehalten wird. Auch Fotofreunde profitieren von der exakten sRGB-Darstellung.
In „Tenet“ von der 4K-Blu-ray sind der Protagonist und seine weibliche Begleitung auf dem Weg zum Boot. Die Durchzeichnung dunkler und heller Bereiche werden tadellos reproduziert. Schärfe und Auflösung sind ebenfalls gut in Anbetracht, dass diese Szene in Full HD projiziert wird von X1.


Am Abend treffen Maria und ihre Kolleginnen im Gimbels ein, um das Kaufhaus zu putzen. Im Original besitzt der Film auf der 4K-Blu-ray überaus satte Farben. Davon bleibt allerdings nicht viel übrig. Obwohl der X1 den DCI-P3-Farbraum mit 92 Prozent abgedeckt, werden die Farben in „West Side Story“ (2022) zu blass projiziert. Anpassen lässt sich das derzeit (noch) nicht, weil die dafür benötigten Regler nicht zur Verfügung stehen.
Die HDTV-Fassung von der Blu-ray in SDR wird mit viel kräftigeren Farben vom ViewSonic projiziert. Im Grunde sollte der Farbreindruck genau umgekehrt sein. Durch das größere Farbspektrum müssten die Farben in der HDR-Version bunter sein.

Die Durchzeichnung dieser Nachtaufnahme in „West Side Story“ ist sehr gut. Die Fassade am „Frankfurters“ (ganz rechts) besitzt viel Zeichnung. Sowohl die einzelnen Fenster, die grüne Hecke davor und der Mann mit Aktentasche sind detailliert im Original vorhanden. Der ViewSonic X1 zeigt all diese Inhalte praktisch originalgetreu. Gleichwohl habe ich die Farben des roten Gimbels-Schriftzuges schon deutlich satter gesehen. Dank des guten Kontrastumfangs des ViewSonic X1, stellt sich kein Grauschleier im Bild ein. HDR- und SDR-Inhalte werden mit hoher Plastizität definiert.

Pro & Contra

+ Statisches Tone Mapping für HDR
+ sehr gute Farbdarstellung für HDTV
+ guter Kontrast
+ sehr gute Schärfe
+ Smartfunktionen mit Chromecast
– wenige Apps, kein Netflix
– HDR mit blassen Farben
– kein 3D

Technische Daten und Messergebnisse

Modell: ViewSonic X1
Technik: 1-Chip-DLP
Helligkeit: 1.120 Lumen (SDR), 1.120 Lumen (HDR)
Kontrast On/Off: 2.840:1
Kontrast ANSI: 276:1
Kontrast Inbild: 1.928:1
Schwarzwert: 0,39 Lumen
Bildauflösung: 1.920 x 1.080 Pixel
Lichtquelle: RGB-LED
Leistungsaufnahme: 122 Watt
Betriebsgeräusch: 28 dB (Eco-Lichtmodus), 30 dB (hoher Lichtmodus)
Lens-Shift: Ja (vertikal)
3D-Wiedergabe: nein
3D-Transmitter: nein
3D-Brille: nein
Ausführungen: Weiß
Abmessungen (BTH): 355 x 244 x 121 mm
Gewicht: 3,6 Kg
Preis: 1.250 Euro (UVP)
Garantie: 2 Jahre

Test, Text und Fotos: Michael B. Rehders
Screenshots im Rahmen des Zitatrechts: 
 West Side Story (Walt Disney), Tenet (Warner Bros / Universal Pictures Germa
ny)

Kommentare sind geschlossen.