Das ultimative Filmerlebnis mit brillanter Farbwiedergabe und bestem Kontrast, das verspricht JVC dem Heimkino-Fan mit dem DLA-X5500. Darüber hinaus besitzt der 4K-E-Shift-Projektor noch die Fähigkeit, brandaktuelle HDR-Filme in herausragender Qualität zu projizieren. Ob sich ein Update von älteren JVC-Projektoren lohnt, das verrate ich in diesem umfangreichen Test.
Styling und Design
Grund zu einem Facelift sieht JVC offenbar nicht. Seit Generationen verwendet der Hersteller das gleiche Gehäuse. Verständlich, da das Betriebsgeräusch angenehm gering ausfällt. Obendrein finde ich den Projektor in seinem schwarzen Finish praktisch, weil dieser sich hervorragend in einem dunklen Heimkinoraum integriert. Ungewolltes Streulicht verursacht das schwarze Gehäuse nicht. Spaltmaße und Verarbeitung sind ohne Fehl und Tadel. Alles am Projektor zeugt von ausgezeichneter Qualität: 15,4 kg Gewicht, die verstellbaren Standfüße, eine wertige Fernbedienung und die Anschlussbuchsen auf der Rückseite.
Ausstattung und Technik
Die native Auflösung beträgt 1920 x 1080 Pixel (Full HD). Mittels der sogenannten E-Shift-4-Technologie können hochaufgelöste Filme und Fotos, die eine Auflösung von bis zu 3840 x 2160 Pixel besitzen, zugespielt und auf die Leinwand projiziert werden.
Bei der E-Shift-Technologie handelt es sich um eine bewährte Technologie, mit der jedes Bild zweimal projiziert wird: Einmal unverändert und einmal um 0,5 Pixel diagonal verschoben. Das „Shift“ (engl. Verschieben) funktioniert so schnell, dass das gesunde menschliche Auge davon nichts mitbekommt. Der Zuschauer sieht also ein einziges vollständiges Bild. Durch die „überlagerten Bilder“ wird die Auflösung quasi verdoppelt, was zu mehr sichtbaren Details im Heimkino führt. Im Testgerät arbeitet E-Shift vollkommen unauffällig. In meinem Heimkino kann ich selbst aus 50 cm Abstand kein E-Shift-Geräusch hören.
Brandneue 4K-Blu-rays können mittels E-Shift-4 auf dem DLA-X5500 wiedergegeben werden. Sobald der JVC Content in HDR (High Dynamic Range) erkennt, schaltet er automatisch und zuverlässig in den HDR-Bildmodus. Sollten irgendwann im TV HDR-Sportveranstaltungen ausgestrahlt werden, die das neue Hybrid-Log-Gamma nutzen, ist der DLA-X5500 darauf vorbereitet, weil er diese Hybrid-Log-Gamma ebenfalls unterstützt.
Eine nahezu fehlerfrei arbeitende Zwischenbildberechnung namens „Clear Motion Drive“ (CMD), die auch bei 4K/HDR-Filmen bis UHD/60p-Signalen (4:4:4) arbeitet, kann jederzeit hinzugeschaltet werden. Im Modus „Gering“ ist für mich keinerlei störender Soap-Effekt zu erkennen. In dieser Stufe agiert die Zwischenbildberechnung von JVC besser/unauffälliger als von jedem anderen Projektor, den ich bislang hier zum Testen hatte.
Die 265-Watt-Lampe soll eine Maximalhelligkeit von 1800 Lumen erzielen. Um die Messergebnisse an dieser Stelle einmal vorwegzunehmen, die beworbene Helligkeit wird vom Demogerät sogar kalibriert getroffen.
Neben einem Sechs-Achsen-Farbmanagement gibt es noch die Möglichkeit, den Projektor via „AutoCal“ automatisch zu kalibrieren. Die Auto-Kalibrierungssoftware enthält obendrein eine manuelle 12-Punkte-Gamma-Anpassung, welche den umfangreichen Gamma-Equalizer der älteren Modelle ersetzt. Sehr gut!
Ein „Low Latency Mode“ reduziert den Input-Lag, so dass E-Sportler diesen Projektor sogar auf Wettbewerben einsetzen können.
3D-Filme werden via RF-Technik in überragender Qualität projiziert.
Der DLA-X5500 sogar imstande, 4K-Content bis zu einer Datenrate von 18 Gbit/Sek. entgegenzunehmen.
Die Installation des JVC DLA-X5500 gestaltet sich angenehm einfach. Via Fernbedienung kann das Bild ganz bequem von der Couch auf der Leinwand ausgerichtet werden.
Messergebnisse und Diagramme
Die Maximalhelligkeit beträgt im Bildmodus „Benutzer“ satte 1760 Lumen (D65). Der native On/Off-Kontrast erreicht dabei sehr gute 12.464:1. Dynamisch lässt sich der Kontrast auf beachtliche 125.000:1 steigern. Der ANSI-Kontrast fällt mit 271:1 eher mittelmäßig aus. Das Schwarz ist angenehm dunkel mit 0,14 Lumen.
Für HDR stehen sogar 1801 Lumen zur Verfügung.
Aufgrund der hohen Lichtausbeute eignet sich der JVC DLA-X5500 bestens, um richtig große Bildwände strahlend hell auszuleuchten. Auf 4,50 Meter Bildbreite erreicht die Leuchtdichte 14 fL, die von THX für gewerbliche Kinos (DCI) im Mittel gefordert wird.
Im niedrigen Lampenmodus ist der Projektor angenehm leise. Gerade einmal 21 Dezibel macht das Betriebsgeräusch aus, so dass der DLA-X5500 in meinem Heimkino kaum wahrnehmbar ist. Der hohe Lampenmodus liegt ebenfalls knapp unter 30 dB, so dass ich auch das Betriebsgeräusch während des Filmbetriebs als nicht störend erachte.
Bildeindrücke
Zunächst projiziere ich ein paar Fotoaufnahmen mit Full-HD- und UHD-Auflösung, um die Arbeitsweise von E-Shift-4 zu analysieren. Schwarz/Weiß-Bilder weisen im der Werkseinstellung eine leichte rote Verfärbung in dunklen Bereichen auf. Nach der Kalibrierung sind diese Verfärbungen weg. Die Fotoaufnahmen erscheinen jetzt herrlich farbneutral, wie gute Fotoabzüge, nur in Übergröße. Da der Füllfaktor der D-ILAs über 95 % liegt, ist auf 3 Meter Bildbreite bereits aus einem Betrachtungsabstand von 3,50 Meter kein Screendoor (Fliegengitter) mehr zu sehen, wie es andere Techniken wie LCD noch aufweisen.
Die Bilder in Full-HD-Auflösung erscheinen strahlend hell im hohen Lampenmodus. Alle Farben leuchten so stark, dass es eine wahre Freude ist, diese Bildwerke zu betrachten. Feine Elemente werden deutlich abgebildet. Die Durchzeichnung dunkler Bereiche ist fantastisch. Wirklich alle Inhalte sind zu sehen.
Wird dasselbe Motiv mit nativer UHD-Auflösung projiziert, werden Feindetails noch etwas besser herausgeschält. Glänzende Flächen leuchten noch etwas mehr, aufgrund der kleinen Spitzlichter, die bei geringerer Auflösung schlichtweg nicht vorhanden sind.
Full-HD-Film:
„Star Wars: Das Erwachen der Macht“ startet. Die gelbe Laufschrift sieht wunderbar natürlich aus. Der Weltraum ist herrlich dunkel. Einzelne Sterne funkeln so hell, dass es eine wahre Pracht ist, dies auf der Leinwand zu erleben. Dabei läuft die Schrift knackscharf von vorne nach hinten. Nichts wackelt. Nichts verschmiert. Die Zwischenbildberechnung arbeitet auf „Gering“ so vorzüglich, dass es mir als FI-Verweigerer zunächst gar nicht auffällt, dass dieses Feature aktiv ist.
Als Rey mit ihrer Beute aus dem abgestürzten Sternenzerstörer durch die Wüste fährt, werde ich von der schieren Lichtleistung fast geblendet von dem 3 Meter breiten Cinemascope-Bild. Auf Reys Gefährt sind alle Details zu sehen. Einzelne Sandkörner leuchten im Sonnenlicht. Aufgewirbelter Staub macht ein leicht diffuses Licht.
Während der Flucht mit dem Millennium Falcon leuchten Explosionen prachtvoll. Die Gesichter von Rey und Finn erscheinen realistisch. Kleine Lampen im Falcon strahlen unfassbar hell. So habe ich hier Star Wars bislang noch nicht erlebt.
Häufig wird von Banding-Effekten berichtet, die der JVC DLA-X5500 erzeugen soll, sobald CMD (Zwischenbildberechnung) aktiviert ist. Bei inzwischen über 20 Filmen, die ich mit diesem Projektor geschaut habe, ist mir nur bei einem einzigen Film dieses Manko aufgefallen, das eindeutig auf CMD zurückzuführen ist. In „Monsieur Chocolat“ liegt der schwarze Chocolat (Omar Sy) neben seiner nackten weißen Geliebten im Bett. Auf der Haut der Frau sind für etwa drei Sekunden mehrere „Streifen“ über fast die gesamte Bildhöhe zu sehen, die sofort verschwinden, wenn CMD ausgeschaltet wird. Da mir dieser Effekt, der eindeutig dem Projektor und nicht dem Filmmaterial zuzuschreiben ist, selbst bei anderem kritisierten Filmmaterial nicht aufgefallen ist, gehe ich zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass JVC dieses Manko innerhalb der Geräteserie fast vollständig behoben hat.
3D-Film:
Als der Sternenzerstörer in „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ komplett aus der Leinwand herausfliegt und vor mir im Heimkino schwebt, habe ich das Verlangen, ihn anzufassen. Das sieht so überwältigend aus, weil keine Crosstalk-Effekte das Erlebnis schmälern, dass ich sogar die Pause-Taste drücke, um diesen Anblick noch ein wenig länger zu genießen. Alternativ zu den teuren JVC-3D-Brillen eignen sich übrigens die relativ preiswerten HI-SHOCK „Deep Heaven“. Brillenträger sollten aber vorab prüfen, ob sie den Steg in der Mitte sehen oder diesen als störend empfinden.
3D macht mir mit der hohen Lichtleistung des JVC wirklich ganz großen Spaß.
HDR-Film:
„Alien: Covenant“ steht nun von der 4K-Blu-ray auf dem Programm. Zunächst prüfe ich jedoch, wie gut der JVC DLA-X5500 die statischen Testbilder auf einer anderen Sony-Blu-ray abbildet. Mit nur ganz wenigen Korrekturen gelingt es, dass von 0,005 Nits bis 1000 Nits alle Abstufungen vollständig dargestellt werden.
Die 1800 Lumen (D65) sind ein wahrer Segen für HDR. Da der Film eine andere Gammakurve als die SDR-Version besitzt, sind zahllose Details sichtbar dunkler. Genau daraus bezieht der HDR-Film aber seinen Reiz. Helle Spitzlichter strahlen mit den Farben um die Wette. Als das Raumschiff Covenant durchs All fliegt, überstrahlt in den blauen Antrieben nichts. Der JVC stellt wirklich alles dar, was auf der Vorlage vorhanden ist.
Mittels CMD erscheinen Bewegungen ruckelfrei, in den Gesichtern bleiben alle Details erhalten. Obendrein sehen die Farben originalgetreu aus.
Vergleich: JVC DLA-X30 vs. JVC DLA-X5500
Wie eingangs schon geschrieben, stehen viele Filmfreunde vor der Entscheidung, ob sich der Tausch von einem älteren JVC-Projektor zum DLA-X5500 lohnt. Ich betreibe knapp sechs Jahre den DLA-X30. Doch wegen HDR, 4K und der höheren Lichtausbeute überlege ich, zu wechseln.
Im direkten Vergleich fällt mir sofort auf, dass der Kontrast beim DLA-X30 ein wenig besser ist. Dunkle Bereiche sind noch ein bisschen besser durchgezeichnet und erscheinen mit minimal mehr Plastizität. Das ist aber auch der deutlich geringeren Lichtausbeute geschuldet, die der betagte Projektor besitzt. Der JVC DLA-X30 hat eine Lichtausbeute von 724 Lumen (D65) nach 780 Stunden. Der DLA-X5500 kommt neu auf satte 1786 Lumen (D65) – und das ist im Bild zu sehen. Natürlich stellt der X30 ein dunkleres Schwarz dar. Bei etwas besserem Kontrast und deutlich geringerer Lichtausbeute auch verständlich. Aber die extrem prachtvoll leuchtenden Farben, die bereits ohne Zwischenbildberechnung sichtbar bessere Bewegungsschärfe und die schiere Lichtleistung des DLA-X5500 machen diesen Umstand mehr als wett. Die Weltraumaufnahmen in „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ sind mit dem DLA-X5500 einfach umwerfend im direkten Vergleich. Das ist ein Klassenunterschied. Wird die CMD (Zwischenbildberechnung) hinzu geschaltet, steigert sich der Klassenunterschied noch weiter. Während die FI des DLA-X30 einen unschönen Soap-Look verursacht und haufenweise Bildfehler produziert, arbeitet die FI des DLA-X5500 total unauffällig. Nennenswerte Bildfehler kann ich mit dem zugespielten Filmmaterial nicht erkennen.
Der DLA-X30 schaltet zwischen verschiedenen Auflösungen zügig hin und her. Wer viele Trailer mit 24 Hz und 50 Hz im Wechsel schaut, verpasst keine Sekunde von Bild und Ton. Der DLA-X5500 braucht hingegen satte 15 Sekunden, wie die Anzeige auf dem Display des Blu-ray-Player ausweist, bis das Bild erscheint, gleichwohl der Ton schon zu hören ist. Diese unnötig lange Schwarzphase finde ich vor allem nervig beim „Filmhopping“. Liegt das Menü einer Blu-ray hingegen in 24 Hz vor, zeigt der DLA-X5500 sofort den gestarteten Spielfilm; ohne nennenswerte Schwarzphase. Na, immerhin.
Da ich eine Leinwand im Cinemascope-Format besitze, wechsele ich regelmäßig die Bildformate. Je nach Film spiele ich die Formate 16:9, 1,85:1, 2,20:1, 2,39:1 und 2,66:1 ab. Der DLA-X30 besitzt insgesamt drei Speicherbänke. Um das Filmformat zu wechseln, muss auf der Fernbedienung zunächst die Taste „Lens-Memory“ gedrückt werden. Danach öffnet sich ein Fenster mit drei zur Auswahl stehenden Formaten, die ich vorher angelegt habe. Sobald ich eine Bildformatänderung vornehme, fährt das Bild langsam (!) an seine Position und zoomt bis zur vorbestimmten Größe. Die Formatumschaltung dauert knapp 25 Sekunden. Danach passen Format, Lage und Schärfe. Allenfalls nach etwa 20 Bildformatwechseln muss ich das Ergebnis korrigieren und neu speichern.
Der DLA-X5500 hat deutlich mehr Speicherbänke, so dass ich alle gewünschten Bildformate anlegen und speichern kann. Die ersten drei Speicherbänke liegen auf drei Tasten der Fernbedienung. Es reicht also ein einziger Tastendruck, damit (ohne dass ein Menü aufpoppt) das Bildformat zügig geändert wird. Nach ganz wenigen (!) Sekunden ist das gewünschte Format auf der Leinwand vollständig angefahren. Nach bislang 50 Formatwechseln musste ich noch nicht einmal Zoom, Fokus, Lens-Shift anpassen.
3D-Filme besitzen auf dem DLA-X30 immer wieder unschöne Geisterbilder (Crosstalk-Effekte). Auch erscheinen die Inhalte relativ dunkel, weil hinter der JVC 3D-Brille gerade mal etwa 180 Lumen an Lichtleistung ankommt. Beim DLA-X5500 habe ich bei insgesamt zehn 3D-Filmen, die ich bislang darauf gesehen habe, noch kein störendes Ghosting entdeckt. Darüber hinaus habe ich die Lichtausbeute hinter der 3D-Brille mit rund 420 Lumen gemessen. Damit machen dreidimensionale Filme richtig Spaß. Im Grunde genommen ist es schade, dass jetzt, wo die Projektoren genügend Lichtleistung mitbringen, 3D allmählich aus dem Handel verschwinden.
Die Ersatzlampe für den DLA-X30 kostet rund 400,- Euro. Die Ersatzlampe für den DLA-X5500 kostet 500,- Euro. Beim X30 habe ich nach rund 1300 – 1500 Stunden die Lampe spätestens ausgetauscht, weil die Lichtleistung um rund 50 % eingebrochen ist. Die Lebensdauer der X5500-Lampe soll deutlich länger sein. Aber selbst wenn diese Lampe 50 % an Lichtleistung einbüßt, ist der X5500 immer noch fast so hell wie der DLA-X30 mit nagelneuer Lampe.
In der Summe macht der DLA-X5500 fast alles besser als der DLA-X30. Kurz: Der DLA-X5500 bleibt hier und ersetzt den DLA-X30.
Fazit
Der JVC DLA-X5500 ist wie geschaffen für dedizierte Heimkinos. Er besticht mit seiner umfangreichen Ausstattung. Die Installation gelingt spielend einfach vom Sitzplatz aus, dank des voll motorisierten Objektivs. Nach der Kalibrierung werden Fotos, Filme und Games originalgetreu, strahlend hell und knackscharf abgebildet. Besitzer einer Leinwand im Cinemascope-Format profitieren von der Lens-Memory-Funktion und drei Direktwahltasten auf der Fernbedienung. So können Spielfilme zum Beispiel mit den Seitenverhältnissen 1,85:1, 2,39:1 und 2,66:1 in Sekundenschnelle gewechselt werden. Allenfalls die lange Schwarzphase beim Frequenzwechsel (15 Sekunden) schmälert den insgesamt hervorragenden Eindruck ein wenig. Gutes 4K-Content profitiert ebenfalls von der E-Shift-4-Technologie, weil sichtbar mehr Feindetails auf der Leinwand abgebildet werden. Darüber hinaus werden Spielfilme in HDR vorzüglich projiziert. In der Summe macht der JVC DLA-X5500 fast alles besser als die Gerätegenerationen davor, so dass vor allem Nutzer der DLA-X35 und älterer Projektoren vom Wechsel erheblich profitieren können.
Pro und Kontra
+ sehr hell mit ca. 1800 Lumen
+ sehr hoher On/Off-Kontrast (12.000:1)
+ HDR-fähig mit 18 Gbit/sek.
+ UHD-Content wird via E-Shift wiedergegeben
+ Automatische Kalibrierung mit „AutoCal“
+ FI ohne nennenswerten Soap-Effekt
+ 3D mit Funk-Technik
+ vollständiges Farbmanagement
+ angenehm leise
+ Optik voll motorisiert
+ Lens-Memory
– sehr lange Schwarzphase bei Frequenzwechsel
– teure Ersatzlampe
Technische Daten und Messungen
Modell: JVC DLA-X5500
Technik: 3-Chip D-ILA
Helligkeit: 1786 Lumen (D65) kalibriert
Kontrast: 12464:1:1 (On/Off), 271:1 (ANSI)
Schwarzwert: 0,14 Lumen
Bildauflösung: 1920 x 1080 Pixel (3840 x 2160 mit E-Shift-Technologie)
Lens-Shift: Ja (vertikal und horizontal)
3D-Wiedergabe: Ja
3D-Transmitter: optional erhältlich
3D-Brille: optional erhältlich
Ausführungen: Schwarz und Weiß
Abmessungen (HBT): 179 x 455 x 472 mm
Gewicht: 15,4 Kg
Preis: 4499,00 Euro (UVP)
Garantie: 2 Jahre
Erhältlich: ab Februar 2017
Test, Text und Fotos: Michael B. Rehders