Sony erweitert seine Heimkino-Projektoren-Serie mit dem VPL-VW290ES. Das 4K-Einstiegsmodell soll das XXL-Kinoerlebnis direkt nach Hause bringen, dank HDR mit Dynamischen Tone Mapping, umfangreicher Ausstattung und exzellenter Bildqualität aus dem Karton. Wie sich der jüngste 4K-Spross für 5.490 Euro auf dem Testparcours schlägt, verrate ich in allen Einzelheiten in diesem Test.
Styling und Design
Mit der VPL-VW-Reihe offeriert Sony seine aktuellen 4K-Heimkino-Projektoren, für die bis zu 25.000 Euro aufgerufen werden. Den Einstieg bildet das aktuelle Modell VPL-VW290ES für 5.490 Euro. Den Projektor gibt es in den Farben Schwarz und Weiß. Ganz offensichtlich hat Sony nicht nur an Wohnzimmer gedacht, in denen ein weißes Gerät deutlich unauffälliger integrierbar ist, sondern auch an dedizierte Heimkinoräume, in denen schwarze Geräte kein unnötiges Streulicht erzeugen. Am bewährten Design hat sich nichts geändert. Das Gewicht beträgt 14 Kilogramm und der Energieverbrauch liegt bei 390 Watt.
Ausstattung und Technik
Der Sony VPL-VW290ES besitzt eine native Auflösung von 4.096 x 2.160 Pixel. Trotzdem kann der Sony auch Filme und Live-Sport mit 3.840 x 2.160 Pixel (UHD) entgegennehmen, verarbeiten und nativ projizieren. Die überschüssigen Pixel links und rechts erhalten in diesem Fall keine Bildsignale.
Die 225 Watt Quecksilberhochdrucklampe soll 1.500 Lumen Lichtausbeute ermöglichen. Im niedrigen Lampenmodus wird der Austausch nach 6.000 Stunden empfohlen.
Die gesamte Optik kann bequem vom Sitzplatz aus gesteuert werden. Zoom, Bildlage und Fokus lassen sich via Fernbedienung anpassen. Das ist besonders praktisch, wenn mit der Nasenspitze vor der Leinwand die Schärfe auf den Punkt eingestellt wird. Nutzer von Cinemascope-Leinwänden sind beim Formatwechsel hingegen gezwungen, jede Änderung händisch durchzuführen, weil es keine Lens-Memory-Speicher gibt. Wer diesbezüglich mehr Komfort anstrebt, muss bei Sony zum VPL-VW590ES greifen, der rund 2.500 Euro mehr kostet und über eine Lens-Memory-Funktion verfügt. Der 2,06-fache Zoomfaktor ist großzügig bemessen, ebenso wie der horizontale und vertikale Lens-Shift, um das Bild flexibel auf die Leinwand anzupassen. Der Projektor muss nicht zwingend mittig vor der Leinwand installiert werden, sondern kann auch oberhalb der Leinwand bzw. seitlich versetzt stehen.
Mit Motionflow ist eine gute Zwischenbildberechnung implementiert, die in drei Stufen regelbar ist. Sie verbessert die Bewegungsschärfe in Spielfilmen und Sportsendungen.
Die Reality Creation nimmt ebenfalls Einfluss auf die Bildsignale. Hierfür stehen Regler für Auflösung und Rauschen zur Verfügung. Ein Digitaler Fokus-Optimierer, der im VPL-VW790ES zum Einsatz kommt, ist im VW290ES nicht vorhanden.
Fans von dreidimensionalen Bildern kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Der Sony gibt 3D-Filme von Blu-ray und Streamingdiensten wie YouTube wieder. Die passende 3D-RF-Brille (TDG-BR250) kann für 73 Euro im Fachhandel erworben werden.
Die High-Dynamic-Range-Technologien HDR10 und HLG (Hybrid Log Gamma) für Broadcast werden unterstützt. Die Videoverarbeitung übernimmt der neue „X1 for Projector“-Prozessor. Dieser ist aus den Sony BRAVIA-Fernsehern bekannt und kombiniert die Bildverarbeitung mit Funktionen wie Dynamic HDR Enhancer und Super Resolution. Hinter dem Dynamic HDR Enhancer verbirgt sich im Grunde das Dynamische Tone Mapping. Es analysiert die Inhalte Bild für Bild und passt Helligkeit und Farben framegenau an.
Installation und Bedienung
Mit einem Gewicht von 14 Kilogramm ist der Sony VPL-VW290ES so schwer, dass er zu zweit an die Zimmerecke montiert werden sollte – die passende Deckenhalterung selbstverständlich vorausgesetzt. Auch die Aufstellung auf einem Regal in zwei Meter Höhe ist leichter, wenn diese nicht allein durchführt wird. Dass war es dann aber auch schon mit der schweißtreibenden Arbeit. Alle weiteren Schritte sind zügig erledigt: Dank Motorzoom, -Fokus und -Lens-Shift ist das Bild im Handumdrehen auf der Leinwand ausgerichtet. Aus einer Distanz von 3,45 bis 7,07 Meter wird eine Bildbreite von 2,5 Metern erzeugt. Dafür muss der Beamer nicht einmal zwingend in der Mitte stehen, sondern kann oberhalb, unterhalb und auch seitlich versetzt zur Leinwandmitte platziert werden. Viel flexibler geht es kaum noch. Jetzt noch den AV-Receiver via HDMI-Kabel verbinden und schon kann das Filmvergnügen starten.
Mit der Fernbedienung lässt sich angenehm schnell durch das übersichtliche On-Screen-Menü navigieren. Die Änderungen werden prompt umgesetzt.
Ab Werk weist mein Testsample leichte Konvergenzfehler auf, die sich als rote und blaue Säume offenbaren. Aus üblichen Betrachtungsabständen spielen diese keine Rolle, weil praktisch nicht sichtbar. Dennoch haben ich die Gelegenheit ergriffen, die Konvergenz im Untermenü des Projektors anzupassen. Mit wenigen Klicks ist das erledigt und weiße Linien besitzen keine rot-grünen Ränder mehr, sondern sind klar vom schwarzen Hintergrund abgegrenzt. Ich empfehle diese obligatorische Anpassung durchzuführen, weil sich dadurch die Abbildungsschärfe sichtbar verbessert.
Messungen und Diagramme
Im Bildmodus „Referenz“ braucht der Nutzer im Grunde nichts weiter zu ändern. Die Werkseinstellungen meines Testsamples sind so gut, dass sie in diesem Preset praktisch jede Korrektur überflüssig macht. Die Lichtausbeute beträgt ordentliche 1.380 Lumen. Das reicht für eine Bildbreite von 4,00 Meter, um diese mit 14 Footlambert auszuleuchten, die THX für digitale Kinofilme in entsprechend zertifizierten Kinosälen vorgibt.. Die Farbtemperatur macht mit 6.500 Kelvin eine Punktlandung. Mit maximal Zoom fällt der native On/Off-Kontrast mit 8.833:1 sehr gut aus. Der ANSI ist mit 271:1 nicht minder beeindruckend. Der Schwarzwert von 0,15 Lumen ist ebenfalls auf Topniveau.
Mit HDR-Content (siehe Fotos unten) lässt sich die Lichtausbeute auf bis zu 1.518 Lumen steigern, womit unser Testsample die Herstellerangabe sogar leicht übertrifft. Die Farbtemperatur beträgt hierbei 6.560 Lumen. Der Kontrast legt gegenüber der SDR-Kalibrierung sogar in diesem Preset noch zu. Exzellente 10.120:1 (On/Off) und 320:1 (ANSI) ganz ohne dynamische Helligkeitsregelungen ergeben meine Messungen.
Beeindruckend ist die Color Uniformity, also die gleichmäßige Ausleuchtung über das gesamte projiziert Bild. Diese beträgt hervorragende 96 Prozent. Der Helligkeitsabfall von der Mitte zur Seite ist so gering, dass dieser für uns nicht mehr zu sehen ist.
Einstellungstipps vom Color-Management-Experten
An dieser Stelle gibt es von mir regelmäßig Einstellungstipps, die als Grundlage für eine Kalibrierung herangezogen werden können. Aber auch Nutzer ganz ohne Messinstrumente erhalten damit eine ordentliche Grundeinstellung:
SDR
Bildmodus Referenz
Realismus Ein
Kontrast Max.
Helligkeit 50
Farbe 50
Farbton 50
Schärfe 50
Farbtemperatur D65
Gamma 2,2
Farbraum BT.709
Kontrastverstärker Aus
HDR
Bildmodus (HDR) Referenz
Realismus Ein
Kontrast (HDR) 80
Helligkeit 50
Farbe 57
Schärfe 50
Farbtemperatur D65
Dyn. HDR-Verstärk. Hoch
Farbraum BT.2020
Schärfe und Detaildarstellung
Mit den Vorgängermodellen ist mir noch ein leichter „Unschärfe Maskierungs“-Effekt aufgefallen, den viele aus der Fotografie kennen. Kontrastreiche Elemente erhalten zur Steigerung des Schärfeeindrucks eine leichte schwarze Umrandung. Das ist beim VPL-VW290ES nicht mehr der Fall. Ränder sind klar abgegrenzt, so dass sich dadurch die Detaildarstellung sichtbar verbessert. Es wird zwar nicht ganz die Abbildungsqualität des von mir getesteten Sony VPL-VW790ES erreicht, dennoch stellt der VPL-VW290ES ein überaus detailreiches Bild dar, in dem feinste Inhalte bis runter zur UHD-Pixelauflösung dargestellt werden.
Spielfilme mit 24 Hz werden originalgetreu projiziert. Ich habe bislang noch keinen Projektor getestet, der dies besser umsetzt als die aktuelle Sony VW-Serie.
Wird Motionflow eingeschaltet, legt die Bewegungsschärfe noch eine Schippe drauf. Feindetails in langsamen Kameraschwenks werden aufrechterhalten und verwischen nicht so schnell. Der Modus „Niedrig“ funktioniert weitgehend fehlerfrei. Erst bei komplexen Szenen wuselt es mal leicht um Personen herum. Überdies erzeugt das Feature einen leichten Seifenoper-Effekt. Das machen Sony-TV-Fernseher deutlich besser, weil deren Regelungen unauffälliger arbeiten und zwar ganz ohne „Soap“-Effekt. Ich lasse „Motionflow“ daher ausgeschaltet.
Skalierungseigenschaften
Neben Spielfilmen von der 4K-Blu-ray greifen viele Nutzer auf das reichhaltige Angebot von Streaming-Anbietern zu, wie Disney+, Prime Video, Netflix, YouTube, Sky und natürlich auch auf das Programm von ARD und ZDF. Während Netflix und Co. mittlerweile bis UHD-Auflösung senden, ist bei den Öffentlich Rechtlichen Sendern die Signalübertragung nach wie vor auf 720p limitiert. Diese Signale stellen eine echte Herausforderung für viele Prozessoren dar, um sie möglichst fehlerfrei auf native UHD-Auflösung zu skalieren. Nicht so der Sony VPL-VW290ES. Diesem gelingt das Upscaling ausgesprochen gut via Reality Creation. Der Bildeindruck ist stimmig.
Full-HD-Content sieht hochskaliert beinahe ebenso gut aus wie native UHD-Spielfilme. Viel fehlt da unserer Ansicht nicht mehr. Live-Sport begeistert mit flüssigen und scharfen Bewegungen. Egal ob es Formel-1-Fahrzeuge sind, die über verschiedene Rennstrecken rasen, oder Fußballspieler, die im Sprint über den Rasen laufen und sich den Ball zuspielen, die Protagonisten erscheinen durchweg glasklar.
Allgemeine Bildeindrücke und Betriebsgeräusch
Der Sony VPL-VW290ES läuft im hohen Lampenmodus angenehm leise mit rund 29 Dezibel. Im Eco-Lampenmodus kann das Betriebsgeräusch auf 26 Dezibel gesenkt werden und ist fast gar nicht mehr wahrnehmbar, sobald leiser Filmton zu hören ist.
Einzelne Pixelstrukturen oder gar ein Fliegengitter (Screendoor) sind auf der Leinwand selbst aus kurzer Distanz nicht zu sehen. Dank hohem Füllfaktor und nativer 4K-Auflösung muss ich schon relativ nah vor die Leinwand treten, um die Pixel eines Schwarz/Weiß-Schachbrettmusters in UHD-Auflösung zu differenzieren. In diesem Zusammenhang ergibt sich ein beeindruckendes Bild, das schon fast an analogen Film erinnert. Völlig frei von störenden Strukturen ergibt sich ein homogenes Bild.
HDR-Technik
Hinter dem Dynamic HDR Enhancer verbirgt sich das Dynamische Tone Mapping. Es analysiert die Inhalte Bild für Bild und passt Helligkeit und Farben framegenau an, allerdings sind händische Anpassungen nötig. Da die Metadaten nicht Bild für Bild ausgelesen werden, sondern die Anpassung rudimentär erfolgt, bedeutet das: Innerhalb eines vorab definierten Spektrums (z. B. 1.000 Nits) werden alle Bildsignale via Tone Mapping dargestellt. Hellere Elemente überstrahlen ins Weiß. Ab Werk steht der Kontrast (HDR) auf 50. Dieser Wert ist ein Kompromiss, um möglichst viele Spitzlichter oberhalb von 100 Nits darzustellen. Filme erscheinen damit aber viel zu dunkel. Wer das volle Spektrum bis 10.000 Nits sehen möchte, das auf einzelnen Filmen (wie „Sully“) enthalten ist, muss den Regler auf 37 reduzieren. Das führt dann aber zu einem dunklen HDR-Bild vieler anderer Filme wie zum Beispiel „Der Marsianer“, „Tenet“ und „Inferno“.
Um mal zu veranschaulichen, warum ich die obigen Einstellungen für HDR empfehle:
HDR auf der Leinwand
Mit UHD-Material läuft mein Testgast dann zur Hochform auf. Feinste Spitzlichter auf Wasseroberflächen werden vom Sony reproduziert, die ein Full-HD-Beamer ob seiner geringeren Auflösung nicht mehr darstellen kann. Farbverläufe sind überaus gleichmäßig.
Ich starte mit „Tenet“ von der 4K-Blu-ray, nachdem ich die oben aufgeführten Anpassungen vorgenommen haben. Bereits das rote Warner-Logo versprüht den ersten HDR-Wow-Moment. Knackscharf und überaus plastisch wird es auf die Leinwand geknallt. Einzelne Zuschauer im Saal des ausverkauften Musikhauses sind klar auszumachen. In Kapitel 3 hebt sich das Hochhaus in der Nacht deutlich ab. Auch die Gebäude links und rechts daneben sind bestens zu erkennen, da alle Inhalte von 0,005 bis 700 Nits strahlend hell abgebildet werden. Die Fenster leuchten satt Gelb und sogar Details in den Wohnungen sind auszumachen, wenn die Kamera langsam darauf zufliegt. Als der Protagonist nachts das Flugzeug kapert, um es in den Hangar zu manövrieren, können wir weder einen Grauschleier auf dem Bild ausmachen, noch den sogenannten „Black Crush“. Bei letzterem handelt es sich um ins Schwarz absaufende dunkle Filminhalte. Auf dem Flughafen sind alle vorhandenen Details zu sehen, die Durchzeichnung ist sehr gut. Aufgrund der hohen Lichtausbeute strahlen Tageslichtszenen überaus prachtvoll. Während der Bootsfahrt mit dem Katamaran macht das Dynamische Tone Mapping einen ausgezeichneten Job und offenbart alles. Ja sogar „Inferno“ mit Inhalten, die bis zu 10.000 Nits hell sein sollen, werden vom Dynamischen Tone Mapping exzellent verarbeitet. Nur selten überstrahlen Teile vom Set mal ins Weiß. Es überwiegen die gesättigten und hellen Farben. Lediglich bei „Sully“ kommt der Projektor ein wenig aus dem Tritt mit meinen obigen Einstellungsempfehlungen. In diesem Film sind händische Anpassungen erforderlich (HDR Kontrast von 80 auf 37), damit helle Inhalte nicht ins Weiß überstrahlen.
3D-Filme
Unter Filmfreunden ist 3D immer noch hoch angesagt. Kein Wunder, wirkt doch das dreidimensionale Bild auf einer XXL-Screen beeindruckend.
Der Sony VPL-VW290ES erkennt 3D-Filme von Blu-ray zuverlässig. Dank des eingebauten Emitters, bedarf es lediglich einer 3D-Brille mit RF-Technologie. Hier können im Grunde alle erhältlichen Funk-Modelle verwendet werden.
„Star Wars: Das Erwachen der Macht“ bietet reines Demomaterial für räumliches Sehen. Wenn der Sternenzerstören komplett im Heimkino vor der Leinwand schwebt, ist das schlicht und ergreifend atemberaubend.
Störende Geisterbilder (Crosstalk Effekt) kann ich in den für den Test herangezogenen Filmen nicht ausmachen. Der hohe Kontrastumfang macht sich auch hier bezahlt. Weltraumaufnahmen besitzen ein prächtiges Schwarz mit hellen Sternen und Raumschiffen, die immer mal wieder aus der Leinwand herausragen. Der Flug des Millennium Falken über die Wüste und durch den Sternenzerstörer sorgen dafür, dass ich das Verlangen verspüre, den Kopf einzuziehen. Ja, so geht 3D!
Fazit
Der Sony VPL-VW290ES ist ein nativer 4K-Projektor, der flexibel aufgestellt werden kann. Die Bedienung ist komfortabel, dank motorisierter Optik. Viel eingestellt werden im On-Screen-Menü muss ohnehin nicht, da bereits aus dem Karton die Farbdarstellungen auf exzellentem Niveau ist. Hochaufgelöste Filme werden mit präzisen Farben und knackscharf abgebildet. HDR via Dynamischen Tone Mapping erfordert bei einigen Filmen manuelle Anpassungen durch den Nutzer. Zwei zur Verfügung stehende Gehäusefarben und eine große Aufstellungsflexibilität machen den Sony VPL-VW290ES für dedizierte Heimkinoräume und Wohnzimmer gleichermaßen empfehlenswert.
Pro & Contra
+ echte 4K/UHD-Auflösung
+ HDR mit Dynamischen Tone Mapping
+ exzellente Farbwiedergabe ab Werk
+ leise
+ überaus flexibel aufstellbar
– kein Lens-Memory
– Rec.2020/P3-Farbraumabdeckung leicht limitiert
– Dynamisches Tone Mapping erfordert händische Anpassungen
Ausstattung und Messungen
Preis | 5.490 Euro | ||
Abmessungen (BxHxT) | 50 x 20 x 46 cm | ||
Gewicht | 14 kg | ||
Auflösung | 4.096 x 2.160 Pixel | ||
Projektionsverfahren | SXRD | ||
Stromverbrauch max. | 390 Watt | ||
Anschlüsse | |||
HDMI / YUV / FBAS /S-Video | 2 / 0 / 0 / 0 | ||
Sonstige | USB, Trigger, LAN, RS232 | ||
Features | |||
Bildformatwechsel bei 1080i/p | ja / ja | ||
Lensshift optisch/elektrisch | ja / ja | ||
Lensshift horizontal / vertikal | ja / ja | ||
Deckenmontage | optional | ||
Abstand für 2,50 m Bildbreite | 3,45 bis 7,07 Meter | ||
Empfohlene Leinwandbreite | bis 4,00 Meter | ||
Bildspeicher | 9 | ||
Lichtquelle | UHP-Lampe | ||
Lebensdauer Lampe normal | 3.000 Stunden | ||
Lebensdauer Lampe eco | 6.000 Stunden | ||
Lampe regelbar | 2 Stufen | ||
Preis Ersatzlampe | 380 Euro | ||
Dynamische Iris / Lampe | nein / nein | ||
HDR Wiedergabe | HDR10, HLG | ||
3D-Wiedergabe / 3D Konvertierung | ja / ja | ||
3D-Brillen im Lieferumfang | nein | ||
3D-Transmitter im Lieferumfang | ja | ||
Bewegungs-Technologie | ja | ||
Fokus / Zoom per Fernbedienung | ja / ja | ||
Fernbedienung beleuchtet | ja | ||
Gedrucktes Handbuch | nein | ||
Netztrennschalter | nein | ||
Besonderheiten | Dynamisches Tone Mapping für HDR | ||
Helligkeit (max. / kalibriert) | 1.610 Lumen / 1.518 Lumen | ||
Kontrast | |||
On/Off | 10.120:1 | ||
In-Bild-Kontrast | 2.700:1 | ||
ANSI | 380:1 | ||
Schwarzwert | 0,15 Lumen | ||
Farben Delta AE 2000 | 0,5 | ||
Graustufen Delta AE 2000 | 1,4 | ||
Gleichmäßige Ausleuchtung | 96 % |
Test, Text und Fotos: Michael B. Rehders
Screenshots im Rahmen des Zitatrechts: Tenet (Warner Bros.), Inferno (Sony Pictures Home Entertainment), Skyfire (Capelight)