TEST: VIEWSONIC M1 – Preisgekrönter LED-Projektor für Garten und Strand

Designpreis inklusive. ViewSonic präsentiert mit dem M1 einen stylischen und portablen Projektor. Beeindruckende 30.000 Stunden soll die LED-Lampenlebensdauer betragen. Zusammen mit dem eingebauten Akku verspricht der Hersteller jahrelangen Filmspaß und angenehme Flexibilität unterwegs für 299,- Euro.

Foto: Michael B. Rehders ViewSonic M1 mit handlicher Fernbedienung

Foto: Michael B. Rehders
ViewSonic M1 mit handlicher Fernbedienung

 

Design und Verarbeitung
ViewSonic hat den handtellergroßen Projektor M1 konsequent für den mobilen Einsatz konzipiert. Eine schicke Tasche schützt den Bildwerfer zuverlässig unterwegs vor unschönen Kratzern. Darüber hinaus dient der Standfuß als Objektivschutz. Alles erscheint sehr wertig und solide verarbeitet. Für den guten Ton sorgt die Firma Harman/Kardon. Das US-Unternehmen hat ins schicke silberfarbige Gehäuse des ViewSonic gleich zwei Lautsprecher integriert, die über je 3 Watt Leistung verfügen. Ein automatischer Blanksensor sorgt für Augensicherheit, da dieser die LEDs augenblicklich ausschaltet, sobald Objekte im Lichtstrom auftauchen.
Das alles war einer 63-köpfigen Jury des „if Design Awards“ eine Auszeichnung wert. Unter 6300 Beiträgen aus 54 Ländern wurde der ViewSonic M1 zum Sieger gekürt in der Disziplin „Produkt“.
Diesem Lob über das durchdachte Design kann ich mich vorbehaltlos anschließen.

Foto: Michael B. Rehders ViewSonic M1 in der robusten Tasche aus filzähnlichem Stoff.

Foto: Michael B. Rehders
ViewSonic M1 in der robusten Tasche aus filzähnlichem Stoff.

 

Ausstattung und Technik
Die Auflösung des ViewSonic M1 beträgt 854 x 480 Pixel.
2,00 Meter Bildbreite können bereits aus einem Abstand von 2,20 Metern projiziert werden. Ermöglichen tut dies das kleine Weitwinkelobjektiv.
Anstatt einer herkömmlichen Gasentladungslampe (UHP) kommen moderne LEDs zum Einsatz. Satte 30.000 Stunden sollen diese halten. Um diesen Zeitraum mal zu veranschaulichen: Wer jeden Tag einen Zwei-Stunden-Film schaut, kann den M1 unfassbare 41 Jahr lang betreiben. Damit dürften teure Lampenwechsel endgültig der Vergangenheit angehören.
Die Konnektivitäts-Möglichkeiten des kleinen Tausendsassas sind vielfältig. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das, dass der kleine M1 nahezu alles an Filmen, Sendungen, Games, Fotos und Streams entgegennehmen und projizieren kann. Die benötigten Zuspieler müssen dafür lediglich an die entsprechenden Eingänge angeschlossen werden.
Der eingebaute Mediaplayer macht es möglich, dass sogar von einer SD-Karte Filme und Fotos abgespielt werden können. Das passende SD-Lesegerät ist im Projektor ebenfalls vorhanden.
Ferner erlaubt es ein 16 GB Speicher, dass beispielsweise Urlaubsvideos im Projektor abgelegt werden können, um diese jederzeit auf die Wand zu werfen.
Dank USB-C-Schnittstelle kann der Projektor sogar von einem PC mit Strom versorgt werden.
Gegen Aufpreis bietet ViewSonic eine Wireless-Dongle an, um Präsentationen und Multimedia-Inhalte kabellos vom Smartphone zuzuspielen.
Der eingebaute Akku soll sechs Stunden im Eco-Modus halten. Toll!

Foto: Michael B. Rehders Bereits die Verpackung hätte einen Designpreis verdient. Aufgeräumt und elegant kommt der ViewSonic M1 daher.

Foto: Michael B. Rehders
Bereits die Verpackung hätte einen Designpreis verdient. Aufgeräumt und elegant kommt der ViewSonic M1 daher.

 

Foto: Michael B. Rehders Gleich zwei Lautsprecher hat Harman/Kardon dem ViewSonic M1 spendiert. Diese befinden sich eingelassen im Gehäuse.

Foto: Michael B. Rehders
Gleich zwei Lautsprecher hat Harman/Kardon dem ViewSonic M1 spendiert. Diese befinden sich eingelassen im Gehäuse.

 

Foto: Michael B. Rehders Alle Anschlussbuchsen befinden sich unter einer seitlichen Klappe. Eine kleine Lasche aus Stoff dient als Öffner. Ein beherzter Zug daran und die Klappe springt auf. Netz- und Ladekabel gehören zum Lieferumfang. Nun können Blu-ray-Player, USB-Stick, SD-Karte, Kopfhörer und das Notebook am M1 genutzt werden.

Foto: Michael B. Rehders
Alle Anschlussbuchsen befinden sich unter einer seitlichen Klappe. Eine kleine Lasche aus Stoff dient als Öffner. Ein beherzter Zug daran und die Klappe springt auf. Netz- und Ladekabel gehören zum Lieferumfang. Nun können Blu-ray-Player, USB-Stick, SD-Karte, Kopfhörer und das Notebook am M1 genutzt werden.

 

Installation und Einstellung
Der ViewSonic M1 macht es dem Nutzer wirklich leicht. Einfach USB-Stick anschließen, SD-Karte einschieben oder Blu-ray-Player bzw. DVB-T2-Box verbinden – und schon geht es los. Der Projektor erkennt selbständig das Eingangssignal. Da kein Zoom vorhanden ist, kann die Bildgröße über den Projektionsabstand bestimmt werden. Dank des Weitwinkelobjektivs mit dem Verhältnis 1,1 werden bereits große Bilder aus kurzer Distanz möglich. Die Schärfe wird am entsprechenden Regler eingestellt. Das gelingt ausgesprochen präzise, weil das Einstellrad nur wenig Spiel hat.

Ein rudimentäres Bildmenü lässt die gewünschten Einstellungen zu. Dazu gehören Helligkeit und Kontrast. Ein umfangreicheres Farbmanagement ist (wie in dieser Preisklasse üblich) nicht vorhanden. Dafür funktioniert die Auto-Trapezkorrektur bei schräger Aufstellung sehr gut. Das Bild wird zuverlässig mit richtigen Proportionen dargestellt.

Ein rudimentäres Bildmenü lässt die gewünschten Einstellungen zu. Dazu gehören Helligkeit und Kontrast. Ein umfangreicheres Farbmanagement ist (wie in dieser Preisklasse üblich) nicht vorhanden. Dafür funktioniert die Auto-Trapezkorrektur bei schräger Aufstellung sehr gut. Das Bild wird zuverlässig mit richtigen Proportionen dargestellt.

 

Der Anzeigemodus „Standard“ bietet das beste Bildergebnis.

Der Anzeigemodus „Standard“ bietet das beste Bildergebnis.

 

Im Audiomenü bietet Harman/Kardon ein paar Möglichkeiten, den Klang an den eigenen Geschmack anzupassen. In dieser Preisklasse ist das eher ungewöhnlich als die Regel und daher absolut lobenswert.

Im Audiomenü bietet Harman/Kardon ein paar Möglichkeiten, den Klang an den eigenen Geschmack anzupassen. In dieser Preisklasse ist das eher ungewöhnlich als die Regel und daher absolut lobenswert.

 

Der Lichtquellenmodus „Vollbild“ erzeugt kontinuierlich die höchste Lichtausbeute. Akkuanpassung und limitierter Energiesparmodus sind dynamische Helligkeitsregelungen.

Der Lichtquellenmodus „Vollbild“ erzeugt kontinuierlich die höchste Lichtausbeute. Akkuanpassung und limitierter Energiesparmodus sind dynamische Helligkeitsregelungen.

 

Messungen und Diagramme
Die Lichtausbeute des ViewSonic M1 beträgt 150 Lumen (D65). Das ist wenig und reicht gerade einmal aus, um Bildbreiten bis 1,35 Meter strahlend hell auszuleuchten. Satte 14 Footlamberts sorgen bis zu dieser Abbildungsgröße für beachtlich brillante Farben. Selbst Leinwände mit 1,50 Meter lassen sich noch ordentlich befeuern. Größere Bildbreiten empfehle ich nicht, da die Farbbrillanz dann doch sichtbar leidet. Für den Camping-Urlaub mit einer Projektion auf die Zeltplane – oder auf die Wand im Kinderzimmer – sollten 135 cm Bildbreite aber allemal ausreichen.
On/Off-Kontrast (277:1) und ANSI-Kontrast (186:1) sind in dieser Preisklasse topp! Der Schwarzwert fällt mit 0,25 Lumen sogar hervorragend aus. Dieser ist jedoch der geringen Lichtausbeute zu verdanken. Die Farbtemperatur beträgt ab Werk 8300 Kelvin (D65), was für unterwegs durchaus brauchbar ist. Hier steht weniger die normgerechte Farbreproduktion im Vordergrund, als vielmehr das Multimedia-Vergnügen. Nach der „Kalibrierung“ beträgt die Farbtemperatur gute 7399 Kelvin (D65).

 

Farbraum Rec.709 –

Farbraum Rec.709 –

Das schwarze Dreieck zeigt die Sollwerte, das weiße Dreieck das Messergebnis. Der Farbraum übertrifft sichtbar die Vorgabe des Rec.709-Standards. Daraus resultieren etwas kräftigere Farben in Richtung Rot/Blau.

 

Grautreppe

Grautreppe

Die Grautreppe weist alle Abstufungen auf und ist absolut farbneutral. Für 299,- Euro ist das schlicht und ergreifend umwerfend gut.

Die Akku-Laufzeit beträgt stattliche 7 Stunden im Eco-Modus. Damit wird die Herstellerangabe um 60 Minuten übertroffen. Die Leistung reicht im hohen Lampenmodus aus, um den M1 für vier Stunden im Dauerbetrieb laufen zu lassen. Das reicht allemal aus für ein Fußballspiel, inklusive Elfmeterschießen, oder einen Spielfilm mit Überlänge.

Bildeindrücke
Wieder mal ist es etwas später geworden. Die Sonne ist fast untergegangen, es sind immer noch angenehme Temperaturen draußen. Eine warme Brise weht mir durchs Gesicht. Während ich mit dem ViewSonic M1 in den Hinterhof gehe, rauschen die grünen Blätter leicht im Wind. Ein paar Lampen beleuchten die kleine Grillecke.
Ich stelle den ViewSonic M1 auf einen kleinen Felsen, schalte ihn ein und spiele ein paar Fotos und Filme vom mitgebrachten USB-Stick ab. Der Mediaplayer erkennt alle abgelegten Formate sofort und erzeugt ein zwei Meter großes Bild aus etwa 2,5 Meter Abstand. Mir ist das Bild jetzt aber ein wenig zu dunkel. Die neugierigen Nachbarn sind hingegen entzückt ob der dargestellten Bildgröße des kleinen ViewSonic.
Unter 150 cm Bildbreite läuft der M1 dann zur Hochform auf. Er zeigt sich wenig beeindruckt von der Lampe, die davor einen leichten Lichtschein auf die Wand wirft. Klar und deutlich werden meine Fotoaufnahmen reproduziert. Ich bin schon ein wenig verblüfft von der guten Schärfe. Alle Farben machen richtig viel Spaß. Das blaue Wasser aus dem Schwimmbad leuchtet natürlich. Hauttöne sehen realistisch aus. Selbst einzelne Wasserspritzer sind gut zu erkennen.
Der ViewSonic M1 macht neugierig. Als einer der Zuschauer seine Hand vor das Gerät in den Lichtstrom hält, schaltet der M1 sich sofort (!) aus. Nachdem der Nachbar seine Hand wieder weggenommen hat, dauert es keine zwei Sekunden und der M1 projiziert ein Bild so hell wie kurz zuvor. Der „Augenschutz“ funktioniert also tadellos.

Foto: Michael B. Rehders - Auf dem kleinen Felsvorsprung macht der ViewSonic M1 nicht nur eine gute Figur, sondern projiziert obendrein auch och vorzügliche Bilder

Foto: Michael B. Rehders – Auf dem kleinen Felsvorsprung macht der ViewSonic M1 nicht nur eine gute Figur, sondern projiziert obendrein auch och vorzügliche Bilder

Foto: Michael B. Rehders Eine ansprechende Abbildungsqualität zeigt der ViewSonic M1, trotz vorhandener Umgebungsbeleuchtung durch leichtes Lampenlicht.

Foto: Michael B. Rehders
Eine ansprechende Abbildungsqualität zeigt der ViewSonic M1, trotz vorhandener Umgebungsbeleuchtung durch leichtes Lampenlicht.

 

Filmwiedergabe:
Filme mit 24-Hz werden originalgetreu wiedergegeben. Die Filme laufen schön flüssig. Obendrein fällt der so genannte Regenbogen-Effekt (RBE) überraschend gering aus. In Filmbildern konnte ich ihn kaum einmal erzwingen. Aus diesem Grund bleibt das typische „Farbblitzen“ des Ein-Chip-DLPs an kontrastreichen Kanten fast vollständig aus.
Filme vom Blu-ray-Player laufen ebenfalls tadellos. Sport und Shows via DVB-T2 sind absolut störungsfrei.
Für den Eingangswechsel und sonstige Änderungswünsche im Menü ist die handliche Fernbedienung wirklich hilfreich. Die Navigation durchs On-Screen-Menü geht zügig vonstatten. Dabei muss der Handsender noch nicht einmal auf den Projektor gerichtet werden. Es reicht, sie Richtung Leinwand zu halten. Nervig finde ich hingegen, dass bei USB-Zuspielung die Wiedergabe unterbrochen wird, wenn beispielsweise Helligkeit und Kontrast korrigiert werden sollen. Danach muss der Film erneut gestartet werden.

Foto: Michael B. Rehders Für einen Projektor in dieser Preisklasse ist die Werkseinstellung aller Ehren wert, denn in hellen und dunklen Szenen werden sämtliche Elemente dargestellt.

Foto: Michael B. Rehders
Für einen Projektor in dieser Preisklasse ist die Werkseinstellung aller Ehren wert, denn in hellen und dunklen Szenen werden sämtliche Elemente dargestellt.

 

Foto: Michael B. Rehders Auf 135 cm Bildbreite in meinem Heimkino – also ganz ohne Umgebungslicht – sieht der Hamburger Hafen prachtvoll aus. Auch wenn der Himmel ob der etwas höheren Farbtemperatur minimal blauer erscheint als gewohnt, sehen die Farben bestechend realistisch aus.

Foto: Michael B. Rehders
Auf 135 cm Bildbreite in meinem Heimkino – also ganz ohne Umgebungslicht – sieht der Hamburger Hafen prachtvoll aus. Auch wenn der Himmel ob der etwas höheren Farbtemperatur minimal blauer erscheint als gewohnt, sehen die Farben bestechend realistisch aus.

 

Tonwiedergabe:
Harman/Kardon ist ein echtes Schwergewicht für guten Ton. Der US-Hersteller stattet den ViewSonic M1 mit zwei 3-Watt-Lautsprechern aus.
Erwartet habe ich bestenfalls einen dünnen Smartphone-Sound – aber der M1 belehrte mich eines Besseren. Verhältnismäßig kräftige Mitten und feine Höhen begeistern mich. Oberbassbereiche verzerren nicht und klingen durchaus noch ansprechend. Die Stimme von Hercule Poirot in „Mord im Orient-Express“ tönt wunderbar sonor. Die Film-Score ist fein differenziert. Als der Orient-Express von einer Lawine erfasst wird, ist so etwas wie Bass zu vernehmen und untermalt das Geschehen glaubwürdig. Die Stimme von Daisy Ridley zischt nicht und ist glasklar.
Für Kinderzimmer unter 20 m² reicht die Lautstärke für die Beschallung durchweg aus. Draußen im Hinterhof verliert der Ton sich allerdings hörbar, ist aber immer noch brauchbar, um den Moderator eines Fußballspiels gut zu verstehen. Ich möchte den Klangeindruck an dieser Stelle mal ins richtige Verhältnis rücken: Der ViewSonic M1 übertrifft die Klangqualität des einen oder anderen TV-Gerätes im selben Preissegment! Wer höhere Ansprüche hat, sorgt für ein separates Soundsystem. Auf dem Campingplatz kann das beispielsweise die Car-Hifi-Anlage sein.

Foto: Michael B. Rehders Der ViewSonic M1 macht nicht nur helle Bilder on Location, sondern ist dabei mit 25 dB auch noch angenehm leise.

Foto: Michael B. Rehders
Der ViewSonic M1 macht nicht nur helle Bilder on Location, sondern ist dabei mit 25 dB auch noch angenehm leise.

 

Fazit
Der ViewSonic M1 ist ein mobiler, kleiner LED-Projektor, der beeindruckend helle und scharfe Bilder bis 135 cm Breite projiziert. Spielfilme, Fotos und Sport-Evens können drinnen und draußen nach Sonnenuntergang ungetrübt genossen werden, aufgrund langer Akku-Laufzeit von bis zu vier Stunden im hohen Lampenmodus. Der integrierte Mediaplayer spielt so ziemlich alle aktuellen Formate ab. Dank des ausgeklügelten Sicherheitskonzeptes kann ihn auch der heimkinobegeisterte Nachwuchs bedenkenlos nutzen. Für unschlagbare 299,- Euro bietet der ViewSonic M1 jede Menge Multimedia-Spaß im Garten, beim Camping, am Strand und für den Nachwuchs auf dem Kindergeburtstag.

Pro und Kontra
+ LED-Lampentechnik
+ Bis 30.000 Stunden Lampenlebensdauer laut Hersteller
+ Multimediafähigkeit
+ Mediaplayer integriert
+ SD-Karten-Leser integriert
+ Stereo-Lautsprecher eingebaut
+ 4 Stunden Akku-Laufzeit im hohen Lampenmodus
+ Preis
– Lichtausbeute sehr gering
– Bei Zuspielung via USB-Stick wir die Wiedergabe unterbrochen, wenn Helligkeit und Kontrast eingestellt werden.

Technische Daten:
Modell: ViewSonic M1
Preis: 299,00 Euro
Garantie: 2 Jahre (Projektor)
1 Jahr oder 1000h (Lampe)
Ausführungen: Cyan-Metallic/Weiß
Vertrieb: ViewSonic Technology, Dorsten
Tel.: 02362 9544 805
www.viewsoniceurope.de
Abmessungen (HBT): 40 x 146 x 126 mm
Gewicht: 0,75 Kg
Technik: 1-Chip DLP
Helligkeit: 150 Lumen
Kontrast: 277:1 (On/Off)
220:1 (ANSI)
Schwarzwert: 0,52 Lumen
Bildauflösung: 854 x 480 Pixel
Lens-Shift: Nein
3D-Wiedergabe: Nein
3D-Transmitter Nein
3D-Brille: Nein
Abstand für 2 Meter Bildreite 2,20 Meter
Eingänge 1 x HDMI
2 x USB (1 x USB-C)
1 x SD Card
16 GB interner Speicher
Ausgänge: 1 x Audio 3,5 mm
1 x Lautsprecher 3 W Cube x 2
1 x USB Type A (Power 5V/1A)
Lieferumfang: – ViewSonic M1
– Netzkabel
– Fernbedienung
– Batterien
– Kurzbeschreibung

Test, Text und Fotos: Michael B. Rehders

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