TEST: ViewSonic M2 – Eleganter LED-Projektor mit Full-HD-Auflösung und großem Ausstattungspaket

Im aktuellen Test schaue ich auf den ViewSonic M2. Hierbei handelt es sich um einen mobilen LED-Projektor, der mit Full HD, HDR, 3D, Autofokus und kabelloser Signalzuspielung höchste Vielfalt verspricht. Doch wie schlägt er sich gegen seinen Vorgänger, den kleinen M1+ von ViewSonic? Ist der M2 die 300 Euro Aufpreis wert? – In diesem Test gibt es die Antworten.

Foto: Michael B. Rehders – ViewSonic M2


Design und Styling

Der Viewsonic M2 erscheint in einer ansprechenden Verpackung. Auf gleich zwei Ebenen befinden sich Projektor und Zubehör. Eingehüllt ist der Karton mit einem schicken Hochglanzschuber. Der M2 steckt bei Lieferung in einer Schutzhülle. Fernbedienung und WLAN-Stick sind im linken Seitenteil untergebracht. Wird die obere Ebene aus der Verpackung herausgenommen, fällt der Blick auf eine graue Transporttasche mit weißen Logo, die sich darunter befindet. Ebenso sind dort alle benötigten Anschlusskabel verstaut.
Die Form des Mini-Beamers finde ich ebenso ansprechend wie die Farbkombination aus Kupfer und Schwarz. Dabei ist der Projektor nicht größer als ein Frühstücksteller.

Foto: Michael B. Rehders – Umfangreiche Ausstattung elegant verpackt.
Foto: Michael B. Rehders – Die handliche Fernbedienung ist nicht beleuchtet. Nach kurzer Einarbeitung lassen sich die wichtigsten Tasten erfühlen.
Foto: Michael B. Rehders – Der Schriftzug „SOUND BY harman /kardon“ weist darauf hin, dass der ViewSonic M2 auch als Lautsprecher fungiert.

Ausstattung und Technik

Der ViewSonic M2 besitzt eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Damit übertrifft er seinen Vorgänger M1, der nur 854 x 480 Pixel besitzt. Spielfilme und Sportübertragungen in Full HD können vom M2 vollständig projiziert werden.
Als Lichtquelle kommt keine schadstoffhaltige Gasentladungslampe zum Einsatz, sondern es sind langlebige LEDs verbaut, die eine Lebensdauer von über 30.000 Stunden erreichen sollen. Wer seinen Projektor jeden Tag vier Stunden laufen lässt, bei dem halten die LEDs 20 Jahre. Obendrein ist der Energieverbrauch mit 74 Watt Leistungsaufnahme sehr niedrig.
Die Lichtleistung beziffert ViewSonic mit 1200 LED Lumen oder 500 Lumen nach ANSI-Standard.
High Dynamic Range (HDR) soll ebenso unterstützt werden wie 3D.
Der Farbraum Rec.709 für HDTV wird mit 125 Prozent Abdeckung beziffert.
Via USB-C-Schnittstelle kann ein Tablet, Smartphone oder PC direkt angeschlossen werden, um jeglichen Kontent direkt abzuspielen.
Für Film- und Live-Konzertwiedergabe hat Harman/Kardon einen Doppellautsprecher entwickelt, der im ViewSonic M2 für den guten Ton sorgt.
Zahlreiche Apps sorgen für zusätzliche Flexibilität, um Spielfilme und Serien aus diversen Mediatheken und von legalen Streaming-Anbietern abzuspielen. Dazu gehören: Netflix, Amazon Video, TuneIn und Spotify. Die Zuspielung erfolgt via WLAN. Darüber hinaus kann der Ton per Bluetooth zum Autoradio, Kopfhörer oder einem anderen Wiedergabegerät übertragen werden, das Bluetooth unterstützt.
Dies ist ein großer Vorteil gegenüber dem M1+, der keinen kabellosen Ton ausgeben kann.
Der Projektor besitzt eine Sprachsteuerungsfunktion für Amazon Alexa und Google Assistant. Damit hört der Beamer buchstäblich auf mein Kommando.
Im Menü kann ein Augenschutz aktiviert werden. Wer beispielsweise zu Hause kleine Kinder hat, und auf dem Kindergeburtstag einen Film zeigen möchte, dem bietet ViewSonic zusätzlich Sicherheit. Der Projektor unterbricht schlagartig die Bildwiedergabe, sobald jemand zu nahe ans Objektiv kommt.

Foto: Michael B. Rehders – Auf der Rückseite befinden sich alle Schnittstellen. Hier können DVD/Blu-ray-Player mittels HDMI und Smartphones via USB-C angeschlossen werden. Dateien können überdies mit einer Mini SD Karte übertragen werden. Der ViewSonic ist imstande, zum Beispiel Word-Dokumente zu projizieren.
Foto: Michael B. Rehders – Besonders praktisch für unterwegs. In der schicken Tragetasche können Projektor und Zubehör transportiert werden.

Anschluss und Installation

ViewSonic macht es dem Nutzer erneut sehr leicht, den M2 erstmals in Betrieb zu nehmen. Im On-Screen-Menü führt der Beamer Schritt für Schritt durch die Einrichtung. In wenigen Minuten ist alles nötige installiert.
Die Verbindung ins eigene Netzwerk gelingt im Handumdrehen. Alle erreichbaren WLAN-Netze listet der ViewSonic auf. Somit braucht der User lediglich sein eigenes anzuklicken, das Passwort einzugeben und schon ist alles fertig. Besonders angenehm finde ich es, dass das eingegebene Passwort lesbar ist, weil Tippfehler sofort zu sehen sind. Andere Geräte zeigen „Sterne“ und keine Zahlen bzw. Buchstaben.
Wer einen Blu-ray-Player anschließt, erhält sofort ein Bild auf der Leinwand. Praktisch finde ich die Wiedergabe vom Smartphone. Wenn zum Beispiel eine Kundenpräsentation angedacht ist, werden das Smartphone/Tablet mit dem ViewSonic M2 verbunden via USB-C-Kabel und schon wird das Display vom Beamer gespiegelt. Ebenso können Eltern mal eben vom Smartphone die gewünschte App abrufen, so dass der kleine Nachwuchs eine Folge der Lieblingsserie zu sehen bekommt. Das Ganze funktioniert Plug & Play.

Das Bildmenü ist übersichtlich strukturiert und quasi selbsterklärend.
Die gewünschten Einstellungen können auch nach der Installation angepasst werden.
Für die Internetverbindung braucht nur der WLAN-Stick eingestöpselt werden.
Foto: Michael B. Rehders – Auf der Unterseite wird der WLAN-Stick in den USB-Port eingesteckt. Eine Klappe verschließt den offenen Boden wieder, damit die Unterseite wieder komplett geschlossen ist.

Automatische Fokuseinstellung

Ein weiteres Highlight ist der Autofokus, der in diesem Preissegment eine kleine Sensation darstellt. Der ViewSonic M2 stellt die Schärfe automatisch ein. Dafür muss ich die entsprechende Taste auf der Fernbedienung drücken. Es kommt sogar noch besser: Der M2 erkennt selbständig, wenn er neu ausgerichtet wird, und korrigiert danach ganz von allein die Schärfe. Das bieten nicht einmal aktuelle Heimkino-Boliden für mehrere 10.000 Euro.

Das Testbild für die Schärfe wird projiziert, sobald der Projektor aufgestellt und eingeschaltet wird. Auch beim Druck auf die Fokus-Taste, die sich auf der Fernbedienung befindet, erscheint dieses Testbild.
Wie von Geisterhand stellt sich das Testbild auf der Leinwand scharf. In wenigen Sekunden ist das komplette Bild perfekt fokussiert.

Messungen und Diagramme

ViewSonic beziffert die Maximalhelligkeit mit 500 Lumen. Im hohen Lampenmodus übertrifft der M2 diesen Wert leicht. 550 Lumen beträgt die Lichtausbeute mit der höchsten Farbtemperatur. Im Gegensatz zu anderen Projektoren sieht das Bild bereits ansprechend aus. Es kommt ohne unschönen Grünfarbstich daher. Für TV-Sendungen, zum Zocken und für Live-Sport-Übertragungen kann dieser Modus durchaus verwendet werden.
Wird die Farbtemperatur auf 6500 Kelvin (D65) kalibriert, beträgt die Lichtausbeute immer noch gute 450 Lumen. Das reicht aus, um Bildbreiten bis 2,30 Meter mit 14 fL auszuleuchten.
Der On/Off-Kontrast (504:1) ist stark verbesserungswürdig. Der ANSI-Kontrast (260:1) ist auf gutem Niveau in diesem Preissegment, ebenso der Schwarzwert mit 0,89 Lumen.
Um einen exakten Helligkeitsverlauf darzustellen von Schwarz zu Weiß, besitzt der ViewSonic M2 das Gamma ITU-R BT.1886. Dieser Gammaverlauf ist 2011 für HDTV entwickelt worden ist. Daran soll sich bei der HDTV-Filmherstellung präzise gehalten werden. Der ViewSonic M2 gibt es als einer der wenigen Heimkino-Beamer richtig wieder. Dafür muss der User lediglich das Preset Gamma 2.35 auswählen.

Farbraum: Der Rec.709-Farbraum wird mit 125 Prozent wie beworben abgedeckt. Auffällig ist, dass vor allem Blau, Magenta und Rot ein erweitertes Farbspektrum besitzen, während Grün, Gelb und Cyan ihren Soll-Koordinaten nahekommen. Sinnvoll einfangen lässt sich das Farbsegel nicht, so dass Rot und Blau intensiver erscheinen als in einem exakt kalibriertem Farbraum.
Graustufenverlauf: In der Werkseinstellung weicht vor allem Blau von der Vorgabe (100 %) ab. Das führt zu einer Farbtemperatur von 7300 Kelvin, die im Wohnzimmer noch für weitgehend natürliche Farben sorgt. Nach der Kalibrierung (rechts), verlaufen RGB ab 20 IRE über alle Helligkeitsebenen homogen.
Gamma: Der Gammaverlauf ist mit dem 2.2-Preset tadellos.
Tabelle Graustufenverlauf: Experten sehen, dass das RGB-Niveau nach der Kalibrierung (rechtes Diagramm) mit 6458 Kelvin seine Vorgabe nahezu erfüllt. Fast alle Delta-E-Werte sind buchstäblich im grünen Bereich.

Experten-Tipp: So gelingen natürliche Farben

Wie immer zeige ich an dieser Stelle die optimalen Einstellungen, um ein natürliches Bild zu erhalten. Darüber hinaus können die Parameter genutzt werden als Grundeinstellung für spätere Kalibrierungen.

Bildeinstellungen => Erweitert
Bildmodus: Film
Bildschärfe: 10
Gamma: 2,35

Alle anderen Parameter können unverändert bleiben.

Mit den aufgeführten wenigen Änderungen gelingen natürliche Farben.

HDR-Wiedergabe

Der ViewSonic M2 unterstützt laut Spezifikation High Dynamic Range (HDR), aber das Testsample weigert sich beharrlich, Filme im HDR10-Format korrekt wiederzugeben. Die aktuellste Firmware ist auf meinem Test-Sample aufgespielt.
Interessant in diesem Zusammenhang ist noch, dass Kontent in UHD-Auflösung zugespielt werden kann. Der Projektor weist im Info-Menü: 3840 x 2160 Pixel korrekt aus. Nur HDR funktioniert hingegen leider nicht, so dass entsprechende Filme in SDR wiedergegeben werden. Dadurch sind die Farben unangenehm entsättigt. Im Info-Menü wird „HDR deaktivieren“ angezeigt. Das halte ich für einen Übersetzungsfehler. Richtig heißt es wohl: „HDR deaktiviert“.
Ich habe den Hersteller über den Sachverhalt informiert, damit der Fehler zum Beispiel mit einen Firmware-Update behoben werden kann. ViewSonic bestätigt mir nach Prüfung diese HDR-Beschränkung. An einer Lösung des Problems wird inzwischen gearbeitet.

Laut ViewSonic-Website ist der M2 HDR10- und 3D-fähig.

3D-Filme

Dreidimensionale Filme von Blu-ray nimmt der ViewSonic M2 an. Für die richtige Wiedergabe ist es einmalig nötig, im 3D-Menü auf „Frame Packing“ umzuschalten. Danach erkennt der Projektor zuverlässig automatisch die 3D-Filme. Mit einer preiswerten DLP-Link-Brille gelingt ein tolles dreidimensionales Erlebnis. Störende Geisterbilder (Crosstalk-Effekte) sind nicht vorhanden. Die räumliche Tiefe ist hervorragend. Wenn Filme Popout-Effekte besitzen, fliegen dem Zuschauer sprichwörtlich diese Dinge um die Ohren.

Im 3D-Menü muss auf „Frame Packing“ umgeschaltet werden, damit 3D-Filme von der Blu-ray richtig dargestellt werden.

Full-HD-Wiedergabe

Egal, ob Filme, Fotos und Games: Mit Full-HD-Auflösung sehen die Farben prächtig aus. Die Bilder wirken auf der Leinwand angenehm scharf. Bei der Einstellung ist der Autofokus eine große Hilfe, weil der Nutzer nicht mit der Nasenspitze vor der Leinwand stehen muss, um das Bild zu fokussieren. Das übernimmt der M2 selbst – und liefert dabei ein tadelloses Ergebnis.
Übliche Regenbogen-Blitze (RBE) sind dem ViewSonic weitestgehend fremd. Aus physikalischen Gründen verursachen alle Ein-Chip-Projektoren diesen Effekt, weil sie die Bilder in den jeweiligen RGB-Farben nacheinander projizieren. Empfindliche Gemüter stören sich massiv daran. Nicht so der ViewSonic M2. Dieser lässt diese sogar bei kritischem Material fast gänzlich vermissen. Zu verdanken ist das der schnellen Schaltgeschwindigkeit der LED-Lampen. Die Frames werden so schnell nacheinander dargestellt, dass das träge menschliche Auge diese als weitgehend als komplette Bilder wahrnimmt. Sogar in Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers ist in den Weltraumaufnahmen für mich nichts davon zu sehen. Ich muss mich schon extrem anstrengen, um den RBE zu provozieren. Empfindliche Gemüter dürfen dem M2 daher eine Chance einräumen.
Die 125-Prozent-Farbraumabdeckung vergrößert das Spektrum von Rot, Magenta und Blau. Zwar ist die Wiedergabe nicht mehr ganz Normgerecht, aber dieser Look wird vielen sicherlich gefallen. Gesichter sehen teilweise natürlicher aus als mit standardisierter Rec.709-Farbwiedergabe. Himmel sind etwas blauer. Alles bekommt fast schon einen HDR-Look. Als Kylo Ren gegen seine Gegner im Wald kämpft, leuchtet sein Laserschwert überaus beeindruckend. Es hebt sich wegen dieser roten Leuchtkraft unfassbar brillant vom dunklen Hintergrund ab.
Bewegte Elemente sind knackscharf und verschmieren nicht. Das liegt an der implementierten Zwischenbildberechnung, die dezent arbeitet und für mich keinen störenden Soap-Effekt erzeugt. Ausschalten lässt sich das Tool nicht.

Foto: Michael B. Rehders – In Urlaubsfilmen sehen das Meer, Himmel und Blau gestrichenen Elemente etwas satter als gewohnt aus. Das liegt an dem größeren Blauspektrum, das der ViewSonic M2 abdeckt.
Mit dem Audio Equalizer können einzelne Frequenzen wunschgemäß geändert werden. Wer mehr Bass und mehr Höhen präferiert, kann diese entsprechend anpassen.

Vergleich zwischen ViewSonic M1+ und M2

Als Nachfolger des ViewSonic M1+ macht der M2 viele Dinge deutlich besser: Angefangen mit der höheren Full-HD-Auflösung, legt auch die Lichtausbeute zu. Der M2 ist kalibriert fast doppelt so hell und der Kontrast ist etwas besser. Dafür besitzt der M1+ einen Akku und kann bis zu sieben Stunden ohne externe Stromversorgung laufen. Obendrein unterstützt der ViewSonic M2 auch noch 3D, was der M1+ nicht kann. Die Anschlüsse sind weitgehend identisch. Den M1+ würde ich bis zu einer Bildbreite von 100 cm empfehlen, der M2 kann Bildbreiten sogar bis gut 230 cm strahlend hell befeuern. Die Smart-Funktionen mit zahlreichen Apps gefallen mir bei beiden Geräten. In Summe bietet der M2 eine deutlich bessere Bildperformance, die den Aufpreis gegenüber dem M1+ wert ist.

Foto: Michael B. Rehders – ViewSonic M2

Fazit

Der ViewSonic M2 ist ein smarter Full-HD-Projektor, der mit schicken Design und nützlichen Features gefällt. Im Handumdrehen ist der Projektor installiert. Der WLAN-Stick sorgt für hohe Flexibilität, da die Bild- und Tonübertragung kabellos erfolgen kann. Das implementierte Harman/Kardon-Soundsystem bietet unterwegs brauchbaren Ton via Doppellautsprecher. HDR-Filme können zum Testzeitpunkt (noch) nicht korrekt wiedergegeben werden. Dafür verspricht moderne LED-Lampentechnologie nicht nur eine sehr lange Lebensdauer mit über 30.000 Stunden, sondern sorgt obendrein für einen geringen Stromverbrauch im Dauerbetrieb. Darüber hinaus ist der Regenbogen-Effekt (RBE) fast nicht mehr zu sehen, so dass diesbezüglich auch empfindliche Gemüter einen Blick wagen dürfen. Satte natürliche Farben, 3D und die automatische Schärfeeinstellung auf der Leinwand komplettieren das umfangreiche Ausstattungspaket. Der ViewSonic M2 ist gut geeignet für Leinwandbreiten, die bis knapp über zwei Meter betragen, und bietet unterwegs und zu Hause herrlichen Großbild-Spaß.

Technische Daten

Modell: ViewSonic
M2
Preis: 670 Euro
Garantie: 2 Jahre
Ausführungen: Kupfermetallic/Schwarz
Vertrieb: ViewSonic
Tel.: +49 2362 9544 805
www.viewsonic.de
Abmessungen (HBT): 224 x 224 x 51  mm
Gewicht: 1,32 Kg
Technik: 1-Chip DLP mit RGB-LED Lampentechnologie
Helligkeit: 450 Lumen (nach Kalibrierung)
Kontrast (On/Off):
Kontrast (ANSI):
504:1
260:1
Schwarzwert: 0,89 Lumen
Bildauflösung: 1920 x 1080 Pixel
Lens-Shift: Nein
3D-Wiedergabe: Ja
3D-Transmitter Ja
2 Meter Bildbreite aus: 2,46 Meter Entfernung
Anschlüsse: Eingänge:
1 x HDMI
1 x USB-C
1 x Mini SD-Card-Reader
1 x USB für WLAN-Dongle

Lieferumfang: – ViewSonic M2
– USB-C-Kabel
– Fernbedienung
– Kurzbeschreibung

Pro und Contra: + LED-Lampentechnik (Lt. Hersteller > 30.000 Std. Lebensdauer)
+ Autofokus
+ Full-HD-Auflösung
+ 3D
+ Bluetooth für Tonübertragung
+ klein, leicht, leise und mobil
+ Design
+ geringer Stromverbrauch (74 Watt)
– kein HDR
– verbesserungswürdiger Kontrast
– geringe Lichtausbeute

Test, Text und Fotos: Michael B. Rehders

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