TEST: BenQ TK850 – Heller Wohnzimmer-Beamer mit 4K/HDR im Langzeittest.

Für das Wohnzimmer entworfen: Der BenQ TK850 ist ein 4K-Projektor mit HDR, den ich 117 Stunden im Dauertest geprüft habe. Wie Filme und Live-Sport am Nachmittag aussehen, und was die besten Einstellungen sind, das steht in diesem XXL-Test.

Foto: Michael B. Rehders – Erhellt auch größere Heimkino-Säle: Der BenQ TK850.

Design und Styling

Weiß und Metallicblau, geschwungene Form mit abgerundeten Kanten – diese Merkmale verleihen dem BenQ TK850 ein stylisches Äußeres. Vor dem Objektiv befindet sich eine kleine Blende mit 4K-Schriftzug, die ganz offensichtlich Streulicht nach unten verhindern soll. Der Standfuß lässt sich leicht herausdrehen, um eine Höhenverstellung des Bildes zu gewährleisten. Wer den Projektor wie vorgesehen im Wohnzimmer betreibt, kann ihn damit auf dem Couchtisch ganz einfach ausrichten.

Foto: Michael B. Rehders – Die Tastatur der Fernbedienung ist hinterleuchtet. Auf diese Weise gelingt es auch im dunklen Heimkino, treffsicher durch das On-Screen-Menü zu navigieren.

Ausstattung und Technik

Der BenQ TK850 ist ein DLP-Projektor mit brandneuen 0,74-Zoll-Chip. Die Farben werden technologisch bedingt nacheinander abgebildet. Dafür ist ein Farbrad mit roten, grünen, blauen und weißen Segmenten implementiert. Mit Hilfe des weißen Segments soll eine noch höhere Lichtausbeute erzielt werden, in dem zusätzlich „weißes“ Licht hinzugegeben wird. Die sequentielle Bilddarstellung geschieht so schnell, dass das gesunde menschliche Auge davon nichts mitbekommt. Der berüchtigte Regenbogen-Effekt (RBE) fällt angenehm gering aus.
Die native Auflösung beträgt 1920 x 1080 Pixel. Um nun UHD-Content mit 3840 x 2160 Pixel zu projizieren, bedient sich der BenQ TK850 eines cleveren Kniffs: Via XPR-Technologie projiziert er jeden Pixel vier Mal leicht versetzt. Das entspricht zwar keiner nativen UHD-Auflösung, weil die Pixel im Grunde einfach übereinander abgebildet werden, aber die erkennbare Auflösung nimmt trotzdem sichtbar zu.
Im Objektiv sind ausschließlich Glaslinsen verbaut. Diese 10 Linsen sind in acht Gruppen aufgeteilt, sie sollen für eine noch bessere optische Darstellung sorgen.
Ein vertikaler Lens-Shift gewährleistet eine Bildverschiebung nach oben/unten, um das Bild noch präziser auf einer Leinwand auszurichten. Der Regelbereich ist zwar relativ klein, jedoch reichte er mir aus für die finale Anpassung.
Mittels Trapez-Korrektur ist es möglich, auch bei diagonaler Projektion den Film geometrisch korrekt abzubilden. Da es sich hierbei um ein digitales Tool handelt, welches die Auflösung verringert, rate ich von der Nutzung allerdings ab. Besser ist es, den Beamer exakt auszurichten, so dass die Trapez-Korrektur nicht benötigt wird.
Dafür hilft auch das Zoom mit dem Faktor 1,3-Mal. Ein zwei Meter breites Bild kann aus einer Entfernung von 2,26 – 2,94 Meter erzeugt werden. In Summe ergibt sich daraus eine ordentliche Aufstellungsflexibilität.
Die 245 Watt-Lampe soll eine Lichtausbeute von 3000 Lumen erzeugen, der dynamische Kontrast wird mit 30.000:1 beziffert.
Ein Sechs-Achsen-Farbmanagement erlaubt eine präzise Farbeinstellung.
Filme in 3D werden unterstützt.
Darüber hinaus ist eine Frame Insertion vorhanden, welche die Bewegungsschärfe durch die Erzeugung von Zwischenbildern verbessert. BenQ nennt dieses Tool „Motion Enhancer 4K“ (siehe unten Einstellungs-Tipps).
Das Highlight ist zweifelsfrei High Dynamic Range (HDR). Hierbei handelt es sich um ein relativ neues Feature. Entsprechender Content besitzt u. a. einen deutlich größere Kontrastumfang und sattere Farben. Wer HDR-Filme/Sportübertragungen auf Sky und Netflix erleben möchte, kann dies mit dem BenQ TK850 tun.

Foto: Michael B. Rehders – Alle Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite des BenQ TK850.

Installation und Bedienung

BenQ macht die Aufstellung wie gewohnt sehr leicht. Der Projektor wird am Wunschort platziert. Anschließend wird der Beamer mit dem AV-Receiver verbunden. Mit meinem 15 Meter langen UGreen-Kabel gelingt eine störungsfreie Signalübertragung.
Der Projektor strahlt Inhalte so ab, dass er auf Höhe der Leinwandunterkante platziert werden kann, oder überkopf auf Höhe des oberen Leinwandrahmens. Für letztere Installation kann eine handelsübliche Deckenhalterung verwendet werden.
Ab Werk steht der Projektor im Bildmodus „Sport“. Hier zeigt er bereits gute Farben und eine vorzügliche Bewegungsschärfe. Besser eignet sich allerdings der hellere Bildmodus „Cinema“, um im Wohnzimmer und Heimkino exzellente Farben abzubilden.
Via Zoom- und Lens-Shift-Regler gelingt es mir, den BenQ TK850 innerhalb von fünf Minuten perfekt auf die Leinwand auszurichten.
Die Bildmenüs sind im Grunde selbsterklärend. Hier können alle gewünschten Einstellungen vorgenommen werden.

Foto: Michael B. Rehders – Eingelassen in das Gehäuse sind die Regler für Zoom, Fokus und Lens-Shift. Eine darüber befindliche Schiebeklappe verschließt den Einlass, so dass die gesamte Oberseite des Projektors eben ist.

Messungen und Diagramme

Mit 2830 Lumen wird die Herstellerangabe von 3000 Lumen nur ganz knapp verfehlt. Besonders erwähnenswert finde ich, dass im hellsten Bildmodus der unschöne Grün-Look ausbleibt, den andere Projektoren im „Bright“-Modus darstellen. Somit ist der BenQ TK850 mit „Bright“ durchweg brauchbar, wenn tagsüber die Sonne scheint und die Wohnstube aufhellt.
Für eine präzise Farbwiedergabe eignet sich der Bildmodus „Cinema“ allerdings noch besser. Beeindruckende 1575 Lumen (D65) knallt er auf die Leinwand. Das reicht aus, um im abgedunkelten Heimkino bis zu 4,30 Meter breite Leinwände auszuleuchten, oder im Wohnzimmer entsprechend kleinere Bildwandbreiten bei zunehmendem Umgebungslicht. Der dynamische Kontrast beträgt richtig gute 2154:1 (On/Off). Werden alle dynamischen Helligkeitsregelungen ausgeschaltet, wie Brilliant Color und Auto Blende, reduzieren sich Lichtausbeute (825 Lumen) und Kontrast (590:1). Von daher empfehle ich nachmittags im Wohnzimmer Brilliant Color auf 10 und die Auto Blende auf Hoch zu belassen. In den Abendstunden und im dedizierten Heimkino sollte Brilliant Color auf 5 reduziert werden. Dies ist ein guter Kompromiss aus natürlicher Farbdarstellung, Kontrastumfang und Lichtausbeute (1100 Lumen).
Für HDR sollten Brilliant Color grundsätzlich auf 10 und Auto Blende auf „Hoch“ gesetzt werden.
Auf ein Novum möchte ich noch verweisen: Ab Werk beträgt die Farbtemperatur im Preset „Normal“ rund 6100 Kelvin. Im Preset „Kühl“ sind es sogar nur 6000 Kelvin. Eigentlich sollte „Kühl“ bei rund 7000 Kelvin und darüber liegen – und nicht wärmer als „Normal“ sein. BenQ habe ich bereits darüber in Kenntnis gesetzt. Das Unternehmen hat bereits in Aussicht gestellt, dass via Update dieser Umstand demnächst behoben wird.

Farbraum HDTV ab Werk: Der Farbraum wird komplett abgedeckt. Die meisten Soll-Koordinaten des Rec.709-Farbraums werden dabei annähernd getroffen. Lediglich Magenta ist ein wenig Richtung Rot verschoben. Der Weißpunkt ist ein bisschen zu warm mit 6100 Kelvin.
Farbraum HDTV kalibriert: Nach geringen Korrekturen passen nun auch Magenta und Weißpunkt (6500 Kelvin) perfekt.
Gamma ab Werk: Während bis 60 IRE das Gamma nahe der Vorgabe von 2.2 verläuft, wird das Bild oberhalb von 60 IRE deutlich aufgehellt. Der Wert fällt bis zu 1.4. Das liegt an der Arbeitsweise begründet von Brilliant Color 10 und dem Gammaausgleich durch die Auto Blende.
Gamma kalibriert: Nach der Kalibrierung verläuft das Gamma ordentlich zwischen 2.3 und 2.13. Das ist das Ergebnis, wenn Brilliant Color und Auto Blende ausgeschaltet sind.
Graustufenverlauf ab Werk: Es ist gut zu sehen, dass Grün entlang der Vorgabe verläuft, Rot und Blau allerdings zunehmend etwas abweichen. Das erklärt die Farbtemperatur von 6100 Kelvin bei 100 Prozent Lichtausbeute im Weiß.
Graustufenverlauf kalibriert: Einmal korrekt eingestellt verlaufen Rot, Grün und Blau nahezu mustergültig über alle Helligkeitsabstufungen.
Farbraum HDR kalibriert: Der BenQ TK850 deckt den Farbraum Rec.2020/P3 zu etwa 90 Prozent ab.

Expertentipp: Natürliche Farben mit diesen Einstellungen

Für HDR und HDTV habe ich unterschiedliche Einstellungen ermittelt. Werden diese übernommen, sind natürliche Farben mit beiden Medien möglich. Darüber hinaus sind diese Werte eine gute Grundlage für eine Kalibrierung.

Für Full-HD-Filme, Serien und Streams:
– Bildmodus: Cinema
– Helligkeit: 50
– Kontrast: 50
– Bildschärfe: 9
– Lichtmodus: Hoch
– Erweitert => Brilliant Color: 5 – 10 (je nach Tageszeit)
– Erweitert => Dynamische Blende: Hoch
– Erweitert => Lichtmodus: Hoch
– Erweitert => Gamma: 2.3
– Erweitert => Cinema Master => Pixel Enhancer 4K: 2

Für HDR-Filme bitte folgende Änderungen durchführen:
– Bildmodus: HDR10
– Helligkeit: 48
– Kontrast: 75
– Erweitert => HDR-Hellibkeit: 0
– Erweitert => Dynamische Blende: 10
Die HDR-Grundeinstellungen sind nur möglich, wenn HDR-Content projiziert wird – also ein HDR-Film läuft.

Optimale Einstellungen für HDR10
Trotz nicht ganz optimaler Messergebnisse, sollte die Dynamische Blende auf Hoch gestellt werden, weil sich dadurch die Plastizität verbessert. Brilliant Color auf 5 ist ein guter Kompromiss für Full HD aus präzisen Farben und hoher Lichtausbeute. Für HDR sollte Brilliant Color unbedingt auf 10 bleiben, weil hier das Tool eine andere Bildcharakteristik erzeugt.

Bildtest – Natürliche Farben im Bildmodus „Cinema“

Mit den oben aufgeführten Grundeinstellungen ergibt sich ein natürlicher Farbeindruck, der mittels Kalibrierung sogar noch etwas verbessert werden kann.
Um das mal zu demonstrieren:

Foto: Michael B. Rehders – Im Bildmodus „Sport“ erscheint das Bild relativ künstlich. Das ist die Ursache von Brilliant Color 10, Dynamische Blende Hoch und Pixel Enhancer 4K 5. Es ist gut zu sehen, wie blass der blaue Himmel erscheint und wie unnatürlich die Säume an den Dächern aussehen.
Foto: Michael B. Rehders – Mit den obigen Einstellungen ergibt sich ein viel stimmigerer Farbeindruck. Der Himmel ist jetzt richtig Blau und die unschönen Säume sind weg. Nennenswert anders sieht das Original nicht aus.
Foto: Michael B. Rehders – Schwarz/Weiß-Filme sind wunderbar farbneutral. Es gibt keine Verfärbungen.
Foto: Michael B. Rehders – Sämtliche Zuschauer sind klar und deutlich zu erkennen. Der rote Musik-Wagen zeigt nicht nur alle Details, sondern wird in Originalfarben reproduziert.

Full-HD:
Der BenQ TK850 skaliert Full-HD-Filme sehr gut hoch. Mittels der XPR-Technologie erscheinen Inhalte noch einen Hauch detailreicher. Spielfilme mit 24 Hz werden originalgetreu reproduziert. Den RBE empfinde ich angenehm gering. Lediglich an kontrastreichen Kanten fällt mir ab und an ein Regenbogen-Blitzen auf. Während der 117 Stunden Testphase störte er mich fast nie. Die Arbeitsweise der Dynamischen Blende ist weitgehend unauffällig. Sie regelt recht langsam und damit gefällig. Lediglich bei Schwarzblenden in Filmen kann ich erkennen, wie das Bild noch dunkler wird. Darüber hinaus sind ganz leichte Chromatische Aberrationen erkennbar, wenn man mit der Nasenspitze vor der Leinwand steht. Auf übliche/vernünftige Sitzabstände sind diese Farbsäume nicht mehr zu sehen – und daher an dieser Stelle nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Vielmehr bin ich von der sehr guten Schärfe begeistert. Feindetails werden vorzüglich herausgeschält. Mit Brilliant Color auf 5 sehen Farben realistisch aus. Dunkle Inhalte sind bestens durchgezeichnet.

Foto: Michael B. Rehders – Die Straßenbahnen fahren ruckelfrei durch Lissabon.

3D-Filme:
3D-Filme von Blu-ray spielt der BenQ TK850 fehlerfrei ab. Geisterbilder (Crosstalk-Effekte) sind keine auszumachen. Die Farben erscheinen realistisch und die Inhalte sind gestochen scharf.

Motion Enhancer 4K: Hinter dem etwas versteckten Reiter befindet sich die Frame Interpolation, also eine Zwischenbildberechnung. Diese kann für Blockbuster, Fußball und Serien in UHD und Full-HD genutzt werden.

HDR:
Mit den obigen Einstellungen werden alle Inhalte von 0,001 – 1000 Nits projiziert. Spitzlichter sind mit bis zu 1575 Lumen (D65) strahlend hell. Rottöne leuchten ebenso herrlich, wie gelbe und grüne Farben. Hier kann sich der TK850 mit dem erweiterten Farbraum deutlich von den Full-HD-Fassungen absetzen, die nur das „kleinere“ Rec.709-Spektrum nutzen. Obendrein bieten Filme wie „Anna“ von Luc Besson eine sichtbar bessere Feinauflösung gegenüber der Full-HD-Version. Richtig begeistert mich „Gemini Man“. Bereits die Bahnhof-Szene ganz am Anfang sprüht nur so vor Detailvielfalt. Einzelne Streben im Bahnhofsdach sind bestens erkennbar. Nachtaufnahmen besitzen eine vorzügliche Durchzeichnung. Das Schwarz ist zwar relativ stark aufgehellt, doch sobald helle Spitzlichter erscheinen, relativiert sich der Bildeindruck erheblich. Das ist der Preis für die Wohnzimmerentwicklung. Mit Restlicht im Raum lässt sich das maximale Schwarz ohnehin nicht ganz erreichen, weil dunkelste Elemente vom Fremdlicht aufhellt bzw. überstrahlt werden. In Tageslichtszenen kann der BenQ TK850 dann so richtig Punkten, ob seiner hohen Helligkeit. Wenn Will Smith am Hafen entlanggeht, leuchtet das Meer in fantastischem Cyan bei strahlend blauem Himmel. Einzelne Wolken besitzen alle vorhandenen Strukturen und der Teint von Will Smith erscheint authentisch. Jedes noch so kleine Fältchen ist in seinem Gesicht erkennbar.

Sollte ein Film doch mal zu dunkel oder gar zu hell erscheinen, kann ganz einfach mit „HDR Helligkeit“ das Bild angepasst werden.
Foto: Michael B. Rehders – Auf meiner Panoramaaufnahme von Lissabon sind sogar die Stahlseile noch erkennbar von der Brücke im Hintergrund.

Sport im Wohnzimmer am Nachmittag
Die Fußball Bundesliga ist wieder voll im Gange. Wer die Konferenz auf Sky am Nachmittag schaut, braucht nur rudimentär die Vorhänge in der guten Stube zuzuziehen, damit kein direktes Sonnenlicht auf die Leinwand scheint. Einzelne Spieler sind nicht allein an ihren Rückennummern zu erkennen, sondern überdies anhand von Mimik und Gestik. Der Rasen ist Sattgrün und fein strukturiert, die weißen Seitenlinien heben sich kontrastreich davon ab. Die Bewegungsschärfe ist sehr gut, wenn die Spieler über den Platz rennen oder den Ball weit nach vorne schlagen. Spielstand und Torschützen, die auf der Anzeigetafel aufgeführt sind, können klar und deutlich gelesen werden. Sollte es am Nachmittag doch etwas heller sein, ist das für den BenQ TK850 keine große Herausforderung. Ich schalte einfach in den Bildmodus „Bright“. Jetzt stehen mir über 2800 Lumen zur Verfügung. Ja, so macht Fußball Spaß.

Am Ende des XXL-Tests kamen 117 Betriebsstunden zusammen.
Foto: Michael B. Rehders – BenQ TK850

Fazit

Vorhang auf. Der BenQ TK850 ist ein formschöner DLP-Projektor, der UHD, HDR und 3D unterstützt. Lens-Shift und Zoom gestatten eine flexible Aufstellung. Dank der hohen Lichtausbeute ist er wie geschaffen, um auch am Nachmittag kraftvolle Bilder zu erzeugen. Auf natürliche Farbeinstellung getrimmt, deckt er den Rec.709-Farbraum zu 100 Prozent ab. HDR-Filme stellt er mit erweitertem Farbraum und strahlenden Spitzlichtern dar. Der BenQ TK850 ist somit bestens geeignet, um im Wohnzimmer und Heimkino gleichermaßen für ein spannendes Großbilderlebnis zu sorgen.


Technische Daten und Messergebnisse

Modell: BenQ
TK850
Preis: 1599,00 Euro
Garantie: 2 Jahre
Ausführungen: Blau-Metallic/Weiß
Abmessungen (HBT): 127 x 380 x 263 mm
Gewicht: 4,2 Kg
Technik: Ein-Chip DLP
Bildauflösung: 1920 x 1080 Pixel (3840 x 2160 mit XPR-Technologie)
Helligkeit: 2830 Lumen (825 nach Kalibrierung)
Kontrast (On/Off): 590:1 (nativ nach Kalibrierung) / 2154:1 (dynamisch nach Kalibrierung)
Kontrast (ANSI): 207:1
Schwarzwert: 1,39 Lumen (nativ nach Kalibrierung) / 0,38 Lumen (dynamisch nach Kalibrierung)
Lens-Shift: Ja, vertikal
3D-Wiedergabe: Ja (120 Hz)
3D-Transmitter Ja
3D-Brille: Optional erhältlich
Eingänge 2 x HDMI (HDMI-2.0/HDCP-2.2-fähig)
2 x USB
1 x Mini Jack (Audio In)
1 x RS232
Ausgänge: 1 x Mini Jack (Audio Out)
Lieferumfang: BenQ TK850
Netzkabel
Fernbedienung
Batterien
Bedienungsanleitung


Pro & Contra

+ 4K/UHD via XPR-Technologie
+ HDR10, HLG
+ hell
+ Rec.709 Farbraum (100 %)
+ 3D fähig
+ scharfe Bilddarstellung
+ beleuchtete Fernbedienung
+ Zwischenbildberechnung
– Kontrast und Schwarzwert
– HDR-Farbraum begrenzt





Test, Text und Fotos: Michael B. Rehders

Nachtrag:
Wer 10 % beim Kauf des BenQ TK850 und die Versandkosten sparen möchte, gibt folgenden Promo-Code an der Kasse ein:
fussball2020
Der Code ist Gültig bis Ende September 2020 im: BenQ-Shop.



Kommentare sind geschlossen.