TEST: VIEWSONIC PX701-4K – 4K/HDR-Preisbrecher für Panoramaleinwände

Der ViewSonic PX701-4K ist ein lichtstarker 4K-Projektor, der für 960 Euro erhältlich ist. Was dieser Beamer dafür alles bietet neben HDR und was es mit der Panoramaleinwand auf sich hat, das steht in diesem umfangreichen Test.

Foto: Michael B. Rehders – Der ViewSonic PX701-4K nimmt nicht viel mehr Fläche ein als ein DIN-A4-Blatt.

Styling und Design

Der ViewSonic PX701-4K besitzt ein kleines weißes Gehäuse aus Kunststoff, um ihn unauffällig im Wohnzimmer zu integrieren. Die Lippe vor dem Objektiv unterbindet Streulicht nach unten zuverlässig. Auf der Rückseite befinden sich alle Anschlüsse, die ihren Schwerpunkt auf aktuelle Zuspieler legen. An zwei HDMI-Ports können AV-Receiver, Fire-TV-Stick oder Spielkonsole und Blu-ray-Player gleichzeitig angeschlossen werden. Beide Ports unterstützen HDMI 2.0 und HDCP 2.2. Damit können alle aktuellen Filme bis UHD-Auflösung von der 4K-Blu-ray, Blu-ray und allen Streaming-Diensten entgegengenommen, verarbeitet und in Lebensgröße projiziert werden. Der Projektor ist in der Höhe verstellbar, in dem der vordere Fuß herausgedreht wird. Mit 2,8 Kilogramm ist der Bildwerfer überdies leicht genug, um ihn mit fast jeder handelsüblichen Deckenhalterung dauerhaft an die Wohnzimmerdecke zu montieren.

Michael B. Rehders – Mit zwei HDMI-Ports ist der ViewSonic XP701-4K zwar nicht besonders üppig ausgestattet, bietet aber aktuellen Zuspielern die passende Schnittstelle.

Ausstattung und Technik

Der ViewSonic XP701-4K ist ein Ein-Chip-DLP-Projektor mit nativer Full-HD-Auflösung. Um UHD-Filme hochaufgelöst von einer 4K-Blu-ray zu projizieren, bedient er sich eines technischen Kniffs namens XPR. Der ViewSonic nutzt einfach alle 1920 x 1080 Pixel mehrfach. Mittels dieser elektronischen XPR-Verschiebefunktion (englisch Shift) werden Inhalte nacheinander leicht diagonal versetzt projiziert. Auf diese Weise können alle 3840 x 2160 Pixel eines UHD-Bildes ausgegeben werden. Mit nativen UHD hat das allerdings wenig zu tun, da die Bildsignale einfach nur übereinander projiziert werden. Allerdings funktioniert diese Technologie so gut, dass feinste Linien in UHD-Pixelauflösung zu sehen sind (siehe unten Bildtest).
Ein 1,1-faches Zoom-Objektiv ist nicht besonders groß bemessen, sorgt aber für etwas mehr Flexibilität während der Aufstellung. Aus einer Distanz von 3,00 bis 3,30 Meter kann eine zwei Meter breite 16:9-Leinwand vollständig ausgeleuchtet werden.
Die Menüs sind gut strukturiert und im Grunde selbsterklärend. Ein Sechs-Achsen-Farbmanagement, feste Gammaeinstellungen und Gain/Offset-Regler sind vorhanden, um den Beamer auf den Punkt zu kalibrieren. Leider funktionieren die Gain/Offset-Regler nicht mit „normaler“ YCbCr-Zuspielung, da sie in allen Bildmodi ausgegraut sind. Eine Zwischenbildberechnung ist nicht vorhanden, auch 3D wird nicht unterstützt.
Für Zocker gibt es einen speziellen Spiele-Modus. Durch die niedrige Eingangsverzögerung von 4,2 Millisekunden und eine Bildwiederholungsrate von 240 Hz soll eine ultra-glatte Bildgebung gewährleistet werden.
Das Highlight ist zweifelsfrei HDR (High Definition Resolution). Die aktuellen Technologien HDR10 und HLG (Hybrid Log Gamma) werden unterstützt. Unser Testgast gibt also alle Filme von der 4K-Blu-ray, Netflix und Apple-TV wieder.
Einzigartig ist eine Krümmungskorrektur für Curved-Screens. Während ein Trapezausgleich Standard bei Beamern ist, um bei einer Schrägprojektion rechte Winkel zu erhalten, ist der Krümmungsausgleich fast schon eine kleine Sensation. Selbst deutlich teurere Beamer haben diese zum Großteil nicht implementiert. Damit ist es mit dem XP701-4K nämlich möglich, die Inhalte perfekt an die Krümmung der Leinwand anzupassen.

Foto: Michael B. Rehders – Die handliche Fernbedienung ist nicht hinterleuchtet. Die Tastatur ist jedoch logisch angeordnet, so dass mir im dunklen Heimkino schnell eine zügige Navigation durchs On-Screen-Menü gelingt.
Foto: Michael B. Rehders – Die Regler für Schärfe und Zoom sind ins Gehäuse über dem Objektiv eingelassen. Ein unbeabsichtigtes Verstellen ist damit nicht möglich.

Aufstellung und Bedienung

ViewSonic macht es den Besitzern erneut ganz leicht, den PX701-4K zu Hause auf- und einzustellen. Aufgrund seines geringen Gewichts ist er dafür prädestiniert, um im Wohnzimmer seinen Platz dauerhaft unter die Zimmerdecke zu finden. Da er über keinen Lens-Shift verfügt, sollte der ViewSonic etwa auf Höhe der Leinwandober- oder Unterkante platziert werden. Die finale Ausrichtung wird mit Hilfe des kleinen Zooms erleichtert, weil damit die Bildgröße noch leicht veränderbar ist. Die Fernbedienung hat einen großen Wirkungsgrad. Selbst in größeren Räumlichkeiten kann damit auf die Leinwand gezielt werden, um den Projektor zu steuern. Die Bildmenüs sind gut strukturiert und selbsterklärend. Wer das HDR-Bildmenü sucht, findet dieses nur mit laufendem HDR-Film.

Foto: Michael B. Rehders – Nach dem ersten Einschalten wird der Nutzer gefragt, welche Sprache er gerne nutzen möchte. Via Fernbedienung kann diese ganz leicht ausgewählt werden.
Foto: Michael B. Rehders – Ab Werk steht der ViewSonic PX701-4K im Bildmodus „Standard“. Die Farbtemperatur ist auf 7.500 Kelvin voreingestellt.
Foto: Michael B. Rehders – Mit der „Farbverwaltung“ können die Primär- und Sekundärfarben innerhalb des Farbraums eingestellt werden.
Mit diesem internen Testbild kann die Schärfe auf der gesamten Bildfläche perfekt eingestellt und kontrolliert werden.

Messung und Diagramme

Ab Werk erreicht der ViewSonic PX701-4K eine Lichtausbeute von 1.900 Lumen. Die Farbtemperatur von 7.500 Kelvin sorgen für etwas kühlere Abbildungen, die allerdings vielen Nutzern durchaus gefallen dürften, weil Schnee nicht eierschalenfarbig aussieht, sondern gewohnt weißer. Im Bildmodus „Film“ werden hingegen präzise Farben ausgegeben. Dabei beträgt die Maximalhelligkeit sehr gute 1.800 Lumen. Das reicht aus um Bildbreiten bis 4,60 Meter strahlend hell auszuleuchten – oder entsprechend kleinere Leinwände mit zunehmendem Fremdlicht im Raum. Der On/Off-Kontrast beträgt 580:1. Die Ausleuchtung (Color Uniformity) ist über die gesamte Fläche ausgezeichnet. Der Lichtabfall zu den Rändern liegt zwischen 5 und 12 Prozent. Damit ergibt sich eine überaus gleichmäßige Helligkeitsverteilung. Mit bloßem Auge ist keine Abschattung zur Seite ersichtlich.
HDR Filme erzielen nach der Korrektur satte 2.350 Lumen, was vor allem der Farbbrillanz zugutekommt.
Wer am Nachmittag eine noch höhere Lichtausbeute benötigt, erhält im Bildmodus „Max. Helligkeit“ 2.700 Lumen. Ein unschöner Grünfarbstich ist in diesem Modus übrigens nicht vorhanden. Damit bietet dieser Modus eine willkommene Alternative, um am Nachmittag Live-Sport mit kontrolliertem Restlicht zu schauen.

Farbraum ab Werk: Der Farbraum ist zwar rechts ein wenig erweitert, limitiert aber in Richtung Grün und Cyan.
Farbraum kalibriert: Mit wenigen Klicks werden die Ziel-Koordinaten des Rec.709-Farbraums fast punktgenau getroffen. Lediglich Grün und Cyan lassen sich nicht auf ihre Sollwerte verschieben.
Graustufenverlauf ab Werk: Bereits ab Werk ist der Graustufenverlauf homogen über alle Helligkeitsstufen.
Graustufenverlauf kalibriert: Mit nur geringfügigen Änderungen via Brilliant Color (mangels nutzbarer Gain/Offset-Regler) verlaufen die Farben über alle Abstufungen ordentlich. Das Ergebnis sind überaus farbneutrale Grauabstufungen.
Gamma ab Werk: Am Gamma gibt es wenig zu kritteln. Es verläuft nah an seiner Vorgabe 2.2 (Gelb).
Farbraum HDR: Das größere Farbspektrum Rec.2020/P3 wird ebenfalls von Grün und Cyan limitiert. Während Blau, Magenta, Rot und Gelb ihren Sollpunkten nach der Kalibrierung nahekommen, macht der Weißpunkt sogar eine Punktlandung mit 6.500 Kelvin.

Experten-Tipp für natürliche Farben

An dieser Stelle verrate ich wie gewohnt, was die optimalen Grundeinstellungen sind aufgrund meiner Messergebnisse.

SDR
Bildmodus              Film
Helligkeit               50
Kontrast                 0
Farbe                     0
Bildschärfe            9
Farbtemperatur   6.500K
Gamma                  2.2

HDR
Bildmodus              Standard     
Helligkeit                49
Kontrast                 10
Farbe                     35
Bildschärfe             9
Farbtemperatur    6.500K
EOTF                     Mittel

Mit wenigen Änderungen werden für UHD/HDR und natürliche Farben erzielt. Für UHD/HDR sollte die „Farbtemperatur“ auf 6.500K geändert werden.
Darüber hinaus haben sich „Farbe“ 35 und „Bildschärfe“ 9 bewährt.

Krümmen für Panoramaleinwände

Wer eine Curved-Screen in seinem Heimkino verwendet, sucht aktuell noch vergeblich nach einer bezahlbaren Korrekturmöglichkeit für Content in Full HD und UHD. Das führt dazu, dass Filme einen sogenannten „Bauch“-Effekt besitzen. In der Bildmitte wird der Film aus physikalischen Gründen einfach über die Leinwand hinaus dargestellt. Der ViewSonic PX701-4K besitzt ein Feature, um genau diesen Umstand zu korrigieren. Mittels „Krümmen“ können Filme, Serien und Live-Sport exakt auf die Panoramaleinwand angepasst werden. Dafür ist ein Gitterraster hinterlegt,  mit deren Hilfe das projizierte Bild wunschgemäß an die Krümmung der Leinwand angepasst werden kann. Das Besondere dabei ist, dass hier für jede Ecke auch unterschiedliche Anpassungen möglich sind.

Mit Hilfe eines Gitterrasters kann das Bild exakt auf eine gebogene Leinwand angepasst werden.

Bildqualität auf der Leinwand

UHD-Inhalte: Zunächst betrachte ich mir ein paar Testbilder. Während das Schachbrettmuster in UHD-Pixelauflösung als hellgraue Fläche dargestellt wird, weil schwarze und weiße Elemente übereinander projiziert werden und sich farblich vermischen, gelingt die Liniendarstellung in feinster Auflösung. Vertikale Linien in Schwarz und Weiß werden in UHD-Pixelauflösung vollständig dargestellt. Vertikale Linien sind noch zu erahnen. Besonders gut gefällt mir, dass kaum chromatischen Aberrationen zu sehen sind, die das Ergebnis schmälern könnten. Das ist in einer vorzüglichen Objektiv-Qualität zu verdanken.

Foto: Michael B. Rehders – Meine Makroaufnahme zeigt, wie gut die Auflösung der Linien in UHD-Pixelauflösung gelingt.

Exzellente Schärfe: Die hervorragende Feindarstellung und Objektiv-Qualität sorgen überdies für beste Schärfe. Der ViewSonic PX701-4K gehört damit zu den schärfsten 4K-Projektoren bis 2.000 Euro, die ich hier bislang getestet habe. Kleindetails werden vollständig dargestellt. Davon profitieren Full HD und UHD gleichermaßen. Helle Spitzlichter auf Metalloberflächen und Sterne im Weltraum verschmieren nicht, sondern werden in ihrer ganzen Pracht spektakulär abgebildet.

Foto: Michael B. Rehders – Bis zum Horizont sind alle Details im Bild zu erkennen. Der Schriftzug „STADTRUNDFAHRT“ auf dem roten Doppeldecker ist bestens zu lesen.
Foto: Michael B. Rehders – Einzelne Personen sind differenziert zu erkennen. Obendrein ist der Text auf der Tafel über dem Ausgang am Kolosseum klar und deutlich zu lesen. Lediglich die grünen Wiesen und Bäume tendieren leicht in Richtung Limette, weil das Farbspektrum in Richtung Grün nicht ausgeschöpft wird.

HDR-Spielfilme:
Von der 4K-Blu-ray starte ich „Tenet“. Der ViewSonic PX701-4K stellt alle Elemente von 0,005 – 6.000 Nits via Tone Mapping dar. Sollten HDR-Filme zu dunkel oder gar zu hell auf der Leinwand erscheinen, kann mittels EOTF-Einstellungen das Bild wunschgemäß angepasst werden. Ab Werk passt „Mittel“ bereits sehr gut. Nach meinen Korrekturen von Schärfe, Kontrast und Farbe können sich Farbenpracht und Plastizität voll entfalten. Ob der XPR-Shift-Technologie und der damit verbundenen sequentiellen Bilddarstellung ruckelt das Bild allerdings ganz leicht. Nicht viel, und nur minimal mehr als mit nativer 24-Hz-Darstellung gewohnt. Als der Protagonist am Kai entlangläuft, sind alle Gebäude bis zum Horizont detailliert abgebildet. Die Farben sehen natürlich aus. Der graue Steinweg erscheint total natürlich. Werden die Szenen dunkler, ändert sich der positive Eindruck ein wenig zum Negativen. Als das Flugzeug nachts in Richtung Hangar gesteuert wird, sieht Schwarz leicht anthrazitfarbig aus. Dadurch büßt das Bild ein wenig an Plastizität ein. Es liegt ein leichter Grauschleier über dem Bild, der dem suboptimalen Kontrastumfang zuzuschreiben ist. Doch sobald das Gold aus dem Flugzeug fällt und auf den Asphalt kracht, ändert sich der Eindruck völlig. Die Spitzlichter strahlen dermaßen hell und farbenfroh, dass ich mit der Zunge schnalze.

In der Werkseinstellung des ViewSonic PX701-4K erscheinen die Farben ein wenig blass. „Tomb Rainder“ von der 4K-VErsion schöpft das vorhandene Farbspektrum nicht aus.
Mit meinen Einstellungs-Tipps legt die Farbdarstellung sichtbar zu. Das rote Taxi erscheint mit realistischen Farben. Brillanz und Plastizität sehen jetzt realistisch aus.



Werfen wir einen Blick auf „Tomb Raider“. Mit den oben aufgeführten Einstellungstipps ist es möglich, realistische Farben nahe der Originalvorgabe zu erzielen. Während in der Werkseinstellung des PX701-4K alles ein wenig „blass“ und „farblos“ erscheint, nehmen Brillanz und Plastizität mit ein paar Anpassungen merklich zu.

Satte 2.350 Lumen knallt der ViewSonic PX701-4K im HDR-Preset auf die Leinwand. Damit erhalten nicht nur Straßenleuchten eine beeindruckende Brillanz, sondern auch Tageslichtaufnahmen erscheinen überaus realistisch. Darüber hinaus fällt der Regenbogen-Effekt (RBE) angenehm gering aus, so dass auch diesbezüglich empfindliche Gemüter einen Blick riskieren dürfen.

Foto: Michael B. Rehders – Der ViewSonic X100-4K macht nicht nur im Wohnzimmer ein beeindruckendes Bild, sondern kann auch in meinem Heimkino vollauf überzeugen.

Fazit

Der ViewSonic PX701-4K ist ein preiswerter 4K-Projektor, der Spielfilme und TV-Serien mit HDR strahlend hell projiziert. Aufbau und Installation gestalten sich angenehm leicht. Bereits in der Werkseinstellung gefällt das Bild mit natürlichen Farben, die mit nur wenigen Änderungen noch weiter Richtung Optimum getrimmt werden können. Auf diese Weise erscheinen 4K/UHD-Filme hochaufgelöst, gestochen scharf und mit natürlichen Farben. Darüber hinaus können sich Besitzer von Panoramaleinwänden an den guten Krümmungskorrekturmöglichkeiten erfreuen, weil damit die projizierten Bilder geometrisch korrekt dargestellt werden auf den Curved-Screens. In Summe ist der Beamer bestens geeignet fürs Wohnzimmer und große Leinwände in dedizierten Heimkinoräumen.

Technische Daten und Messergebnisse

Modell: ViewSonic
PX701-4K
Produktkategorie: Projektor (LED)
Preis: 960,00 Euro
Garantie: 2 Jahre (Projektor)
1 Jahr oder 1000h (Lampe)
Ausführungen: – Schwarz/Silber
Vertrieb: ViewSonic Technology
www.viewsoniceurope.de
Abmessungen (HBT): 183 x 416 x 463 mm
Gewicht: 2,8 Kg
Technik: 1-Chip DLP mit RGB-LED
Helligkeit: 1.395 Lumen Full HD (nach Kalibrierung)
2.350 Lumen 4K/HDR (nach Kalibrierung)
Kontrast (On/Off):
Kontrast (ANSI):
580:1 (nach Kalibrierung)
150:1 (nach Kalibrierung)
Schwarzwert: 3,10 Lumen (nach Kalibrierung)
Bildauflösung: 1920 x 1080 Pixel (3840 x 2160 via XPR-Technologie)
Lens-Shift: nein
3D-Wiedergabe: nein
3D-Transmitter: nein
2 Meter Bildbreite: 3,00 – 3,30 Meter Abstand
Anschlüsse: Eingänge:
2 x HDMI
1 x USB
1 x RS-232C
Ausgänge:
1 x Audio (3,5 mm Kopfhörer)


Lieferumfang: – ViewSonic PX701-4K
– Fernbedienung
– Kurzbeschreibung
– Netzkabel

Pro & Contra

+ sehr hohe Helligkeit
+ UHD-Auflösung via XPR-Technologie
+ HDR10
+ gute Werkseinstellung
+ kaum noch sichtbarer RBE
+ sehr gute Schärfe
– nativer Kontrast und Schwarzwert
– Farbräume limitiert in Richtung Grün
– RGB-Gain/Offset-Regler nicht nutzbar


Test, Text und Fotos: Michael B. Rehders (23)

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