TEST: BenQ PVS7 – Volle Kontrolle mit 7-Zoll-Kamera-Monitor an Foto- und Filmsets

BenQ erfüllt den Wunsch vieler Fotografen nach einem Kameramonitor. Der ab Werk kalibrierte 7 Zoll große PVS7 verfügt über Touchscreen, Blendschutzhaube und entspiegeltes Display. Wie er sich in der Praxis macht, habe ich mehrere Tage lang prüfen können.

Foto: Michael B. Rehders – BenQ PVS7 mit Nikon D850 und Akkubetrieb

Inhaltsangabe

Kurz und knapp

BenQ erfüllt mit dem PVS7 den Wunsch von vielen Fotografen nach einem Kameramonitor. Dieser kostet 991 Euro (UVP) und besitzt ein 7 Zoll großes entspiegeltes Display, um schon während der Aufnahme Schärfe, Ausleuchtung sowie Farben zu kontrollieren. Er ist bereits ab Werk präzise kalibriert. Das dazugehörige Messprotokoll gehört ebenso zum Lieferumfang, wie ein Schutzrahmen aus Metall, ein Netzstecker und eine Blendschutzhaube. Wünschenswert wäre noch ein Adapter, um den PVS7 direkt am Blitzschuh des Fotoapparates festzumachen. Der Verbindung erfolgt via HDMI-Kabel mit der Kamera. Das Bild wird in Echtzeit und mit normgerechten Farben reproduziert. Dadurch sind sogar Abmusterungen für Online-Shops direkt am Set möglich. Die Blendschutzhaube hält störendes Licht von Scheinwerfern, Blitzlicht oder Sonneneinstrahlung fern. Die extrem hohe Lichtausbeute, der sehr gute Kontrast und das entspiegelte Display ermöglichen eine Nutzung sogar unter Tageslichtbedingungen. Am Touchscreen können ganz leicht weitere Bildeinstellungen vorgenommen werden, ohne dass eine Maus oder Fernbedienung nötig ist. Der BenQ PVS7 ist ideal für anspruchsvolle Fotografen, Artdirektoren, Regisseure, YouTuber und Filmer, die während der Produktion live das Aufnahmeergebnis kontrollieren möchten.

Foto: Michael B. Rehders – BenQ PVS7 mit Akku-Betrieb

Bei diesem Proband handelt es sich um ein frühes Engineering-Sample, das ich mehrere Tage ausgiebig testen darf. Dennoch möchte ich meine Erfahrungen damit teilen, weil ich aus Gesprächen mit vielen Fotografen weiß, dass diese sich so einen Kameramonitor wünschen.

Für die professionelle Bildbearbeitung nutze ich üblicherweise meine hardwarekalibrierbaren 4K-Monitore BenQ SW321C und SW272U. Für Fotoaufnahmen und kleinere Filmproduktionen unterwegs sind mir diese aber zu sperrig und zu schwer. Trotzdem möchte ich meine Aufnahmen auf präzise Farben, Ausleuchtung und Schärfe noch während der Aufnahme kontrollieren. Oftmals ist auch der Auftraggeber zugegen. Diesem möchte ich nicht erst nach den Aufnahmen die Bildwerke präsentieren (oder gar auf dem kleinen Kameradisplay), sondern am liebsten schon während ich fotografiere Einblicke liefern.

An dieser Stelle kommt der brandneue BenQ PVS7 ins Spiel, für den der Hersteller 991,- Euro (UVP) aufruft.

Lieferung und Montage

Geliefert wird der BenQ PVS7 gut geschützt in einem braunen Karton. Neben dem Bildschirm befinden sich noch in der Verpackung: Ein Metallschutzkäfig, zwei Blendschutzhauben für die vertikale und horizontale Bildschirmnutzung, Kalibrierungsprotokoll, Netzkabel, gedruckte Garantiekarte, Service Informationen, Quick Start Guide, Sicherheitsanweisungen und ein Energielabel.

Foto: Michael B. Rehders – Lieferumfang

Foto: Michael B. Rehders – Das Kalibrierungsprotokoll befindet sich in einem Couvert

Die Montage ist auch für Laien ein Kinderspiel, weil kein Werkzeug benötigt wird:
Der Bildschirm wird einfach in den Metallschutzkäfig gesteckt. Anschließend wird der Bildschirm auf ein Stativ verschraubt. Fertig.

Foto: Michael B. Rehders – Schutzkäfig aus Metall
Foto: Michael B. Rehders – Bildschirm mit Schutzkäfig.
Foto: Michael B. Rehders – Mit Schutzrahmen sind alle Schnittstellen zugänglich.

Die Anschlüsse befinden sich links und rechts am Bildschirm. Dazu gehören auf der rechten Seite zwei HDMI-Schnittstellen, von denen einer als Eingang und der andere als Ausgang fungiert, zwei SDI-Ports, die ebenfalls als Ein- und Ausgang konzipiert sind. Auf der linken Seiten befinden sich die Anschlüsse für einen Kopfhörer (Audio), Service, Netzkabel und ein Fach für eine Micro-SD-Karte. Auf der Rückseite ist zusätzlich eine Vertiefung vorhanden, um einen Akku einzustecken.

Auf der Oberseite befinden sich drei Hotkeys sowie der Ein/Ausschaltet.

Praktisch finde ich die zwei vorhandenen Stativgewinde, die sich an der Unterseite und rechts befinden, so dass der PVS7 sowohl im Quer- als auch im Hochformat (z. B. für Portraitaufnahmen) verwendet werden kann.

Foto: Michael B. Rehders – Anschlüsse rechts
Foto: Michael B. Rehders – Anschlüsse links, Micro-SD-Kartenfach plus Stativgewinde.

Ausstattung und Technik

Der BenQ PVS7 erscheint mit einem Gewicht von 0,7 Kilogramm überaus vertrauenswürdig. Seine Auflösung von 1920 x 1200 Pixel verteilen sich auf einer Diagonalen von 7 Zoll. Verbaut ist ein IPS-Panel, das einen optimalen Betrachtungswinkel von 178 Grad ermöglicht. Es können also zwei Personen vor dem Bildschirm sitzen, um das Geschehen am Set in optimaler Bildqualität zu verfolgen.

Der Touchscreen ist entspiegelt, was die Sichtbarkeit auf dem Monitor verbessert. Zwei Blendschutzhauben (für Hoch- und Querformatnutzung) halten Streulicht fern.

Die Kanten des PVS7 sind verstärkt und enthalten einen Sturzschutz, so dass der Monitor nicht kaputt geht, wenn er aus 1,5 Meter Höhe herunterfällt.

Direkt vor Auslieferung kalibriert BenQ jeden PVS7 individuell. Ein Kalibrierungsprotokoll liegt dem Bildschirm bei. An dieser Stelle kann ich schon mal vorwegnehmen, dass die darauf aufgeführten Werte mit meinen Kontrollmessungen übereinstimmen.

Der PVS7 ermöglicht das Hochladen von mehreren LUT-Dateien über die Micro-SD-Karte, um eine durchgehende Farbstimmung zu erhalten. Filmproduzenten profitieren vom Anamorph-Modus, der das Bild passend auf die Seitenverhältnis von 2,0x, 1,8x, 1,6x, 1,5x, 1,33x, 1,25x entzerrt.

„Flicker-Free“ findet man gewöhnlich nur in teuren Monitoren. Diese Technologie eliminiert Flackern in allen Helligkeitsstufen, um Augenbelastungen, Ermüdung und Kopfschmerzen zu reduzieren.

„Low Blue Light Plus“ filtert überdies die kürzere, energiereiche blau-violette Strahlung heraus, die für Augen schädlich ist. Das finden viele Nutzer angenehm, sowohl in der Freizeit als auch beim Arbeiten am Bildschirm, wenn es nicht auf präzise Farben ankommt. Mein Fall ist das aber nicht, weil ich keine Farbveränderungen in den Bildwerken mag.

Der Stromverbrauch ist mit 10 Watt sehr niedrig. Mit einem Akku werden folgende Betriebszeiten erreicht: 2600mAh – 2,5 Std. , 5200mAh – 5,0 Std. , 7800mAh – 7.5 Std.

Foto: Michael B. Rehders – Platz für den passenden Akku ist auf der Rückseite des Bildschirms vorhanden.


Installation und Bedienung

Ein Kameramonitor sollte grundsätzlich auf der Kamera angebracht werden können. Ein Blitzschuhadapter mit Stativgewinde zur Anbringung an meine Spiegelreflexkamera gehört nicht zum Lieferumfang. Das finde ich bedauerlich, weil der Bildschirm genau für diesen Einsatzzweck ausgelegt ist. Im Fachhandel gibt es jedoch passende Blitzschuhadapter mit Stativgewinde ab 10 Euro.

Foto: Michael B. Rehders – Ein Adapter für den Blitzschuh muss separat erworben werden, um den Monitor auf der Kamera zu betreiben.

Meine Nikon D850 besitzt noch einen Mini-HDMI-Anschluss. Via Adapter kann ich ein Standard-HDMI-Kabel verbinden. Das Bild, welches ich durch den Sucher sehe, wird mit korrekter Farbdarstellung auf dem BenQ PVS7 dargestellt.

Der Monitor steht sicher auf meinem Stativ neben der Kamera. Darüber hinaus kann dieser auch weiter weg positioniert werden (ein entsprechend langes HDMI-Kabel vorausgesetzt), damit Auftraggeber bequem von der Couch dem Geschehen vor der Kamera folgen können.

Mehr ist auch gar nicht nötig an Konfiguration, weil der BenQ PVS7 präzise Farben ab Werk darstellt.

Die Navigation durch das OSD (On Screen Display) gelingt zügig via Touchscreen. Die Beschriftung lässt sich gut lesen.

Foto: Michael B. Rehders – An die Kamera wird ein HDMI-Kabel verbunden.

Foto: Michael B. Rehders – Das HDMI-Kabel wird im PVS7 eingestöpselt. Fertig ist die Konfiguration.
Foto: Michael B. Rehders – In Echtzeit wird das Motiv, welches die Nikon D850 aufnimmt, an den BenQ PVS7 übertragen.

Messungen und Diagramme

Bereits in der Werkseinstellung werden die Farbräume Rec.709 und sRGB zu 100 Prozent abgedeckt. Gamma und Graustufenverlauf sind auf Referenzniveau, wie meine Messungen bestätigen. Die Kalibrierung von BenQ vor Auslieferung darf als überaus gelungen erachtet werden.

BenQ beziffert den Kontrast lobenswert ehrlich mit 1.200:1. Meine Messungen bestätigen diesen Wert. Der On/Off-Kontrast beträgt 1223:1 mit präziser Farbdarstellung, was in dieser Preisklasse ein sehr gutes Ergebnis ist.

Die Leuchtdichte wird mit 2000 cd/m² angegeben. Meine Messung ergibt 1517 cd/m² mit korrekten Farben. Ob die geringere Leuchtdichte an dem Vorseriengerät liegt, kann ich abschließend nicht beurteilen. Wohl aber dass das Bild hell genug ist, um im Studio und On Location bei Tageslicht alle Details auf dem Display zu erkennen. Herkömmliche Monitore für Fotografen kommen üblicherweise auf maximal 350 cd/m².

Farbraum Rec.709 wird 100 % abgedeckt. Primär- und Sekundärfarben treffen ihre Sollwerte. Der Weißpunkt D65 erzielt exakt eine Farbtemperatur von 6500 Kelvin.


Graustufenverlauf: An der Werkskalibrierung gibt es nichts zu kritteln. Von 0 – 100 IRE wird die Farbtemperatur von 6500 Kelvin eingehalten.

Gamma 2,4: Nur selten sehe ich so einen hervorragenden Helligkeitsanstieg. Helle und dunkle Inhalte sind perfekt durchgezeichnet.

DeltaE – Der Graustufenverlauf erzielt einen Durchschnitt von 0,6 dE und im Maximum 0,9 dE. Die Abweichungen liegen damit unterhalb der Wahrnehmungsschwelle.
DeltaE – Der Farbraum erzielt Referenzstatus mit durchschnittlich 0,3 dE und 0,4 dE im Maximum.
Messwerte – Die Farbtemperatur macht mit 6500 Kelvin in der Werkskalibrierung eine Punktlandung. Die Abweichung der y-Koordinate beträgt außergewöhnlich 3/10.000. Besser geht es praktisch nicht.

Bildeindrücke und Praxis

Fotografie: Während meiner Fotoaufnahmen ist der BenQ PVS7 eine große Hilfe, um Schärfe und Farbdarstellung zu beurteilen. Während ich durch den Sucher zwar auch alles sehen kann, erscheint das Ergebnis auf dem Kamera-Monitor von BenQ noch besser. Lichtsetzung, Schattierungen und vor allem die Schärfe lassen sich viel präziser bewerten. Erstmals kann ich die Schärfenstrecke wirklich vollständig überblicken. Gerade bei Portraits ist das hilfreich. Sind die Augen des Models scharf? Liegt irgendwo ein Haar, wo es nicht hingehört? Wird ein Schatten erzeugt, wo keiner sein sollte? – Auf dem PVS7 kann ich das sofort sehen.

Das ermöglicht mir, das Model noch besser zu positionieren. Ich kann es den Kopf drehen oder neigen lassen, millimetergenau – und sehe das Ergebnis in Echtzeit auf dem Display. Derlei Feinheiten erkenne ich sonst erst später im Rahmen der Bildbearbeitung. Jetzt kann ich diese Dinge schon während der Aufnahme korrigieren. Das spart mir am Ende viel Zeit, weil ich keine aufwändige Retusche mehr vornehmen muss.

Bei der Produktfotografie wird es noch besser. Neben der herausragenden Farbdarstellung durch Einhaltung der Industrienorm, sehe ich bei der Aufnahme bereits die Produkte mit den Farben, wie sie im Online-Shop erscheinen. Sollte es hier zu Abweichungen zwischen Produktfarbe und Onlinedarstellung kommen, kann das sofort korrigiert werden. Zum Beispiel in dem die Color-Temperatur der Beleuchtung angepasst wird.

Das Gehäuse des PVS7 besteht aus hochleitfähigem Metall. Die Wärme soll effizient abgeführt werden. Statt eines Lüfters sorgt die natürliche Wärmeleitung für die optimale Kühlung des Kameramonitors. Im Studio betreibe ich den Bildschirm mit Netzkabel. Hierbei fällt mir auf, dass das Gerät bereits nach 30 Minuten unerwartet heiß wird. Da es sich bei meinem Proband um ein frühes Vorserienmodell handelt, hoffe ich, dass dieses Manko in der Serie behoben sein wird.

Foto: Michael B. Rehders – Stromzufuhr via Netzkabel.

Beträgt die Signalzuspielung via HDMI-Kabel fix UHD-Auflösung, zeigt der BenQ PVS7 kein Bild. Es ist zwingend erforderlich, die native Auflösung des Bildschirms von 1920 x 1200 Pixel nicht zu überschreiten. Meine Kamera und mein Notebook haben sich selbständig richtig synchronisiert.

Video- und Filmproduktion: Wer YouTube-Videos dreht oder wie ich minutenlange Testbeiträge vor der Kamera spricht, der weiß einen Teleprompter zu schätzen. Üblicherweise befindet sich die Kamera hinter dem halbdurchlässigen Spiegel, auf dem die Laufschrift zu sehen ist. Aus diesem Grund ist das Kameradisplay verdeckt, so dass ich während des Vortrages keine Kontrolle über meine Mimik und die Lichtsetzung habe.

Mit Hilfe des BenQ PVS7 wird dieses Manko behoben. Der Kamera-Monitor wird dafür auf ein Stativ neben den Teleprompter gestellt und zum Sprecherplatz gedreht. Jetzt kann ich sowohl die Laufschrift (auf dem Teleprompter) ablesen, als auch meine Gestik und Mimik kontrollieren (auf dem BenQ PVS7).

Als hilfreich erweist es sich für mich, dass Artdirektor, Regisseur und Auftraggeber die Kameraaufnahme in Echtzeit sehen können. Die exzellente Farbdarstellung des BenQ PVS7 gibt hierbei Sicherheit, dass das Geschehen am Ende exakt so aussehen wird, wie es bei der Aufnahme erscheint. Gerade in der schnelllebigen Medienwelt ist das ein großer Vorteil, weil das Ergebnis noch während der Aufnahme bewertet werden kann – und nicht erst Stunden später im Anschluss an die Aufnahmen auf einem externen Monitor. Regisseur, Artdirektor und Auftraggeber können sich sofort einbringen und Anpassungen vornehmen – und zwar noch während des Drehs!

Foto: Michael B. Rehders – BenQ PVS7 – Präzise Farben erleichtern die Bewertung noch während der Kameraaufnahme. Bis 2,5 Stunden Laufzeit sind mit einem Akku durchgehend möglich.

Fazit

BenQ erfüllt mit dem PVS7 den Wunsch von vielen Fotografen und Videofilmern nach einem Kameramonitor, um bereits während der Aufnahme Schärfe, Ausleuchtung und Farben zu kontrollieren. Zu verdanken ist das der exzellenten Kalibrierung, die BenQ bei jedem PVS7 individuell vor Auslieferung vornimmt. Direkt am Set sind dadurch sogar Abmusterungen für Online-Shops möglich. Die Blendschutzhaube hält störendes Licht von Scheinwerfern, Blitzlicht oder Sonneneinstrahlung fern. Die extrem hohe Lichtausbeute, der sehr gute Kontrast und das entspiegelte Display ermöglichen eine Nutzung sogar unter Tageslichtbedingungen. Wünschenswert wäre noch ein Adapter, um den PVS7 direkt am Blitzschuh des Fotoapparates festzumachen. Der BenQ PVS7 ist für anspruchsvolle Fotografen, Artdirektoren, Regisseure, YouTuber und Filmer wie geschaffen, die während der Produktion live das Aufnahmeergebnis kontrollieren möchten.


Technische Daten und Messergebnisse

Modell:BenQ PVS1
Produktkategorie:Kamera-Monitor
Preis:991,00 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:Schwarz
Vertrieb:BenQ, Oberhausen
Tel.: 0208 / 409420
www.benq.de
Abmessungen (HBT):126 x 195 x 39 mm
Gewicht:0,7 Kilogramm
Seitenverhältnis:16:10
Bildschirmdiagonale:7 Zoll
Bildauflösung (max.):1920 x 1200 Pixel
Kontrast:1223:1 (On/Off) / 1215:1 (ANSI)
Helligkeit:1517 cd/m²
Ein-/Ausgänge2 x HDMI 2.0 (In/Out)
2 x SDI (In/Out)
1 x Micro-SD-Kartenleser
1 x Audio Out (Kopfhörer)
Lieferumfang:– BenQ PVS7
– 2 x Blendschutzhaube (horizontal + vertikal)
– Kalibrierungsprotokoll
– Netzkabel
– Kurzanleitung
– Sicherheits- und Service-Informationen

Pro und Contra

+ Exzellente Farbdarstellung ab Werk
+ 100 % Rec.709
+ Vor Auslieferung individuell kalibriert
+ ganz leichte Montage
+ Schutzkäfig aus Metall
– kein Blitzschuh-Adapter für Kameramontage vorhanden

Test, Text und Fotos: Michael B. Rehders
Titelbild: Michael B. Rehders
Screenshots im Rahmen des Zitatrechts: Elbphilharmonie (Michael B. Rehders), Hotel Atlantic (Michael B. Rehders)
; Arcadia (Michael B. Rehders)

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